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Energiekonzern EnBW legte im 1. Quartal zu

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Investitionen erhöht
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Der deutsche Energiekonzern EnBW hat im ersten Quartal operativ mehr verdient und seinen Jahresausblick bestätigt. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei um rund 5 Prozent auf 1,41 Mrd. Euro gestiegen, teilte der Versorger mit. Während das Geschäft mit den Strom- und Gasnetzen deutlich zulegte, kämpften die Erneuerbaren Energien wegen unvorteilhafter Wetterbedingungen mit Einbußen.

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Der Konzern schraubte von Jänner bis Ende März seine Bruttoinvestitionen auf rund 1,5 Mrd. Euro nach oben. Die Mittel seien unter anderem in den Ausbau der Strom- und Gasnetze und der Offshore-Windkraft geflossen. Beim Ausblick für das Gesamtjahr sei EnBW auf Kurs. Der Versorger peilt weiter ein bereinigtes EBITDA auf Konzernebene in einer Bandbreite von 4,8 bis 5,3 Mrd. Euro an.

KARLSRUHE - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/Uli Deck

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