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Der dänische Bierbrauer Carlsberg hat zum Jahresauftakt etwas weniger Bier verkauft als erwartet und vor einer schwankenden Konsumlaune der Kunden gewarnt. "Es war ein verhaltener Jahresstart", erklärte Konzernchef Jacob Aarup-Andersen in einer Mitteilung. Die Brauerei hat zwar keine wesentlichen Veränderungen im Verbraucherverhalten festgestellt, "aber das globale makroökonomische Umfeld und die Verbraucherstimmung sind volatil und unsicher".
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Der Umsatz der nach Anheuser-Busch InBev und Heineken drittgrößte Brauerei weltweit wuchs im ersten Quartal um 17 Prozent auf 20,12 Mrd. dänische Kronen (2,70 Mrd. Euro) und lag damit leicht über den Markterwartungen von 20,4 Mrd. Kronen. Das Wachstum sei durch die Übernahme des britischen Softdrink-Herstellers Britvic im vergangenen Jahr positiv beeinflusst worden. Gewinnzahlen für die ersten drei Monate nannte das Unternehmen nicht.
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