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Der kriselnde britische Luxusgüterkonzern Burberry wittert nach einem weniger deutlich als befürchtet ausgefallenen Umsatzrückgang im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025/26 Morgenluft. Der für seine Trenchcoats und Schals mit Karomuster bekannte Modekonzern verzeichnete im Quartal per Ende Juni ein Umsatzminus von 1 Prozent, wie er am Freitag mitteilte. Analysten hatten ein Minus von 3 Prozent prognostiziert. Im Vorquartal waren die Umsätze noch um 6 Prozent eingebrochen.
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Nun verzeichnete Burberry aber sogar Wachstum in Europa. Bergab sei es nur noch in China und anderen asiatischen Ländern gegangen. Burberry-Chef Josh Schulman setzt nun auf die Herbst-Kollektion. Diese komme bei den Kunden gut an, sagte er.