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30 Prozent der Firmen brauchen bis 2030 einen Nachfolger

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Verkauf statt Übergabe in der Familie im Handel verbreitet
©APA/APA/THEMENBILD/HELMUT FOHRINGER
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Bis 2027 steht bei 15 Prozent der österreichischen kleinen bis mittelgroßen Firmen eine Nachfolgeregelung an, bei weiteren 15 Prozent muss das Thema bis 2030 angegangen sein. Vor allem im Verarbeitenden Gewerbe und im Baugewerbe ist die Betriebsübergabe ein großes Thema, geht aus einer Umfrage (Sample: 1.400 Unternehmen) des Gläubigerschutzverband Creditreform und das Beratungsunternehmen CH Consult vor.

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Hauptsächlich erfolgt die Betriebsübergabe im Mittelstand innerhalb der Familie (51,7 Prozent). Bei Bauunternehmen ist dieser Anteil überdurchschnittlich hoch. Die Übergabe an externe Dritte im Rahmen eines Unternehmensverkaufs betrifft 27,6 Prozent der Befragten. Diese Art der Nachfolge ist besonders im Handel verbreitet (40,4 Prozent der Befragten). Die Übergabe an Mitarbeiter spielt ebenfalls eine wichtige Rolle im Handel (19,1 Prozent).

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