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Turbulenter Start ins Anlagejahr

In Kooperation mit der Bank Austria.
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Aktualisiert
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Trendwende oder Strohfeuer? Mit einer starken Aufholjagd sind Technologieaktien, die großen Verlierer 2022, ins neue Jahr gestartet. Das Beispiel zeigt: Die Märkte bleiben volatil, gute Beratung ist wichtiger denn je.

Er ist wieder da, der prominenteste Prügelknabe des vergangenen Jahres: Elon Musk, Tesla-Gründer und Twitter-Käufer, hat durch Tesla-Aktien viele Milliarden US-Dollar verdient. Genauer müsste man sagen: Zurückverdient. Denn Musk war einer der größte Börsen-Verlierer des Aktienjahres 2022. Nach Schätzungen des Magazins Forbes ist das Vermögen des schillernden Unternehmers vergangenes Jahr um rund 180 Milliarden US-Dollar geschmolzen.

Doch viel relevanter ist: Ist das das große Comeback für die im vergangenen Jahr „heruntergeprügelten“ Technologieaktien – oder nur ein Schein-Aufschwung?

Eine Antwort lässt sich darauf mit Sicherheit geben: Die Kapitalmärkte bleiben volatil, stark beeinflusst von Zinsentwicklung, Inflation, Energiepreisen und dem Krieg in der Ukraine. Daraus ergibt sich auch eine zweite Antwort: Ein diversifiziertes Portfolio, also die breite Streuung von Anlageklassen, hat hohe Priorität. „Gerade in Zeiten, die von hoher Unsicherheit geprägt sind, ist die Diversifikation des Vermögens extrem wichtig“, betont auch Oliver Prinz, Leiter Investment Strategy der Bank Austria.

Was bedeutet das konkret für die Veranlagung? „Aktuell sind die Kapitalmärkte sehr volatil“, so Experte Prinz, „sollte sich im Verlauf des Jahres 2023 die erwartete wirtschaftliche Erholung abzeichnen, dürften aber auch die Aktienmärkte zulegen.“ Das klingt durchaus optimistisch, allerdings sei vor verfrühter Euphorie gewarnt: In Sachen Aktien werden im Asset Management des Private Banking alle großen Regionen (Europa, Nordamerika, Japan sowie die Schwellenländer) aktuell neutral gewichtet.

Und eine Enttäuschung wird das Geldjahr 2023 auch bringen, das ist ziemlich sicher: Wer gehofft hat, dass die Vermögensanlage einfacher wird, liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit daneben. Die Veranlagung von Vermögen bleibt komplex, daran wird sich auch 2023 nichts ändern. Egal wie sich die Märkte entwickeln, bleibt ein Tipp von Oliver Prinz daher relevant und aktuell: „Wichtig sind bei der hohen Komplexität des Marktgeschehens, die auch im Jahr 2023 voraussichtlich anhalten wird, ganz besonders ein professionelles Management des Vermögens und das Vertrauen auf professionelle Beratung.“

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Die vorliegende Marketingmitteilung stellt keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Insbesondere ist sie kein Angebot und keine Aufforderung zum Abschluss einer Veranlagung. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch über Details, Chancen und Risiken der verschiedenen Anlageformen unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Anlageziele und Ihrer Risikobereitschaft. Diese Marketingmitteilung wurde von der UniCredit Bank Austria AG, 1020 Wien, Rothschildplatz 1, erstellt.

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