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Stocker: Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen in Österreich

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Bundeskanzler Stocker hat Lage im Iran im Fokus
©APA/APA/HELMUT FOHRINGER/HELMUT FOHRINGER
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Rund um den Luftkrieg zwischen Israel und dem Iran und dem zwischenzeitlichen militärischen Eingreifen der USA im Bestreben, den Iran am Bau von Atomwaffen zu hindern, sind in Österreich die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt worden.

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erhöhte Sicherheitsmaßnahmen

Das bestätigte Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP) am Mittwoch in Wien. Die erhöhten Sicherheitsmaßnahmen gelten ihm zufolge für internationale Einrichtungen, amerikanische und israelische Einrichtungen sowie für besonders gefährdete Personen.

Bundeskanzleramt tagt in Wien

In Wien tagt seit dem Vormittag im Bundeskanzleramt das Bundes-Krisensicherheitskabinett. Dabei war auch der Generaldirektor der in Wien ansässigen Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA), Rafael Grossi. Für den Nachmittag hat die Bundesregierung den Nationale Sicherheitsrat im Parlament einberufen, um die Parlamentsparteien über die Sicherheitslage zu informieren und mögliche Schlussforderungen daraus zu erörtern, wie Kanzler Stocker sagte.

Iran darf keine Atomwaffen erlangen

Stocker dankte US-Präsident Donald Trump dafür, dass die Waffen inzwischen wieder schweigen. Der Iran dürfe keine Atomwaffen erlangen bzw. besitzen. Die Islamische Republik müsse wieder mit der IAEA zusammenarbeiten, forderte der Kanzler. Das iranische Parlament hatte kurz zuvor beschlossen, die Zusammenarbeit mit der IAEA auszusetzen.

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