
von
"In einem unsicheren makroökonomischen Umfeld, das durch die potenziellen Auswirkungen der Zölle beeinflusst ist, konzentrieren wir uns auf das, was wir selbst in der Hand haben", sagte Jakobs.
Die US-Regierung nimmt derzeit die Pharmabranche unter die Lupe und hat damit eine Grundlage für mögliche Zölle gelegt. Unklar ist, wie hoch die Abgaben für den Gesundheitssektor ausfallen. Philips stellt unter anderem Haushaltsgeräte und Medizintechnik her. Im vergangenen Jahr zahlte das Unternehmen in den USA Zölle von insgesamt 38 Mio. Euro.
An der Umsatzprognose hält Jakobs dagegen fest. Im ersten Quartal erwirtschaftete Philips Erlöse von 4,1 Mrd. Euro, das waren um zwei Prozent weniger als vor Jahresfrist, aber mehr als vom Unternehmen befragte Analysten erwartet hatten.