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Die Geldvermögen der österreichischen Haushalte stiegen 2024 um 30,4 Milliarden auf 896 Mrd. Euro. 9,1 Mrd. Euro wurden als täglich fällige Einlagen beiseite gelegt, 9,9 Mrd. in festverzinslichen Einlagen, heißt es in einem Bericht der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). Praktisch der ganze Rest des Zuwachses entfiel auf verzinsliche Wertpapiere sowie Investmentzertifikate und börsennotierte Aktien.
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Österreicherinnen und Österreicher halten damit inzwischen Einlagen im Wert von 202,9 Mrd. Euro und verzinsliche Wertpapiere im Wert von 201 Mrd. Euro. In Aktien und Investmentzertifikaten haben die heimischen Haushalte 151,7 Mrd. Euro veranlagt. Das Volumen der ausständigen langfristigen Kredite sank im gleichen Zeitraum um 1 Mrd. Euro, weil mehr Kredite getilgt als neu aufgenommen wurden. Auch 2023 hatte es schon einen Rückgang der ausstehenden Kredite gegeben.
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