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"Damit haben wir einen wichtigen Grundstein für unser Enterprise-Geschäft gelegt, das traditionell in der zweiten Jahreshälfte anzieht." An den Gesamtjahreszielen hielt Steil zunächst fest.
Im Firmenkundengeschäft wuchsen die wiederkehrenden Umsätze den Angaben zufolge um 20 Prozent. Dadurch stieg der Konzernumsatz auf vergleichbarer Basis um sieben Prozent auf 190,3 Millionen Euro. "Unsere Profitabilität ist im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozentpunkte gestiegen", betonte TeamViewer-Finanzchef Michael Wilkens. Unter anderem durch geringere Marketingausgaben stieg die operative Rendite auf 43 Prozent.
Damit lag die Marge auf dem Niveau, das TeamViewer auch für das Gesamtjahr anpeilt. Nach der Übernahme der Softwarefirma 1E will TeamViewer den Konzernumsatz 2025 um 5,1 bis 7,7 Prozent steigern. Die Integration von 1E verlaufe nach Plan. Erste gemeinsame Produkte seien bereits auf dem Markt.