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So ist auch ein Personalabbau vorgesehen. Puchert sagte, in der Produktion werde man weitestgehend mit der natürlichen Fluktuation und Altersteilzeit bei der Reduzierung der Personalkosten hinkommen. "In den anderen Funktionen werden wir um einen sozialverträglichen Personalabbau nicht herumkommen." Die Details für das Abfindungsprogramm werden in den nächsten Wochen geregelt. Es gebe keine betriebsbedingten Kündigungen, und es gelte die doppelte Freiwilligkeit. Ferner wird ein Teil der Tariferhöhung für das Jahr 2026 mit bestehenden tariflichen Zulagen verrechnet, wie beide Seiten mitteilten.
Außerdem haben sich das deutsche Unternehmen und der Gesamtbetriebsrat darauf geeinigt, die laufende Beschäftigungssicherung bis Ende 2034 zu verlängern. Gesamtbetriebsratschef Brecht sagte, dies sei ein zentrales Anliegen gewesen.