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Deutsche Telekom hebt Prognosen mit US-Tochter erneut leicht an

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Unterm Strich um ein Viertel mehr Gewinn im zweiten Quartal
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Die Deutsche Telekom hat im zweiten Quartal weiter von den brummenden Geschäften bei ihrer US-Tochter gezehrt und erhöht ihren Gewinnausblick für das Jahr erneut etwas. Der Umsatz des Konzerns stieg im Quartal um ein Prozent auf 28,7 Milliarden Euro. Dabei belastete der schwache US-Dollar. Die Wechselkurseffekte und Zu- wie Verkäufe von Unternehmensteilen ausgeklammert lag das Plus bei 4,0 Prozent.

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Das um Sonderposten bereinigte operative Ergebnis (Ebitda AL) stieg um 1,7 Prozent auf 11,0 Milliarden Euro. Unterm Strich führten insbesondere Sondereffekte zu einem deutlichen Anstieg des Gewinns um gut ein Viertel auf 2,6 Milliarden Euro.

Beim operativen Ergebnis erwartet Telekom-Chef Tim Höttges zu konstanten Wechselkursen aus dem Vorjahr (1,08 Dollar je Euro) einen Wert von mehr als 45 Milliarden Euro, beim freien Mittelzufluss (Free Cashflow AL) von mehr als 20 Milliarden Euro. Bisher hatte der DAX-Konzern rund 45 Milliarden Euro operatives Ergebnis und rund 20 Milliarden Euro an Barmittelzufluss einkalkuliert. Die wichtige US-Tochter T-Mobile US hatte ihren Ausblick zuvor ebenfalls leicht angehoben.

BONN - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/Oliver Berg

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