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Der deutsche Medizintechnik-Softwareanbieter Brainlab wird bei seinem geplanten Börsengang mit bis zu 2,1 Milliarden Euro bewertet. Das Unternehmen will bis zu 5,2 Millionen Aktien in einer Preisspanne von 80 bis 100 Euro verkaufen, wie Brainlab mitteilte. Das Emissionsvolumen läge damit bei bis zu 520 Mio. Euro.
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160 bis 200 Mio. Euro davon gehen an das Unternehmen mit Sitz in München selbst, der Rest an Firmengründer Stefan Vilsmeier, Mitarbeiter und den Münchner Finanzinvestor EMH Partners. Die Aktien können ab Dienstag bis 1. Juli gezeichnet werden. Das Debüt von Brainlab an der Frankfurter Börse ist für den 3. Juli geplant.
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