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Evonik blickt in einem von der US-Zollpolitik sowie Wirtschaftsproblemen Chinas geprägten Umfeld vorsichtiger auf 2025. "Das zweite Quartal war geprägt von schwacher Nachfrage und hoher Verunsicherung", so Konzern-Chef Christian Kullmann. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sieht er 2025 am unteren Ende der Prognose von 2,0 bis 2,3 Mrd. Euro, aber nur, wenn sich die globale Konjunktur nicht weiter abschwäche.
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