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Der japanische Technologie-Investor SoftBank hat dank der florierenden Geschäfte seiner Telekommunikationsbeteiligungen und der Aufwertung seiner Start-up-Investments besser abgeschnitten als erwartet. Mit 517 (Vorjahr: 231) Milliarden Yen (3,1 Mrd. Euro) konnte der Konzern seinen Gewinn im ersten Quartal mehr als verdoppeln, wie SoftBank mitteilte. Analysten hatten mit einem Verlust von 26,9 Mrd. Yen gerechnet.
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SoftBanks Beteiligungen an etablierten Telekommunikationskonzernen, darunter T-Mobile US und Deutsche Telekom, waren in den vergangenen Quartalen eine konstante Quelle von Gewinnen. Die T-Mobile-Aktie erreichte im März ein Allzeithoch und beendete das Quartal mit einem Plus von über 20 Prozent.
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