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Der deutsche Autovermieter Sixt verzeichnet eine anhaltend gute Nachfrage. Der Umsatz stieg im ersten Quartal um 10 Prozent auf 858,1 Mio. Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Der Konzern verzeichnete ein robustes Wachstum in Europa und den USA. Analysten hatten mit einem geringeren Wachstum gerechnet.
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Dabei konnte Sixt die Verluste reduzieren. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich um 36 Prozent auf minus 17,6 Mio. Euro, unter dem Strich betrug der Fehlbetrag 12,6 Mio. Euro, nach einem Verlust von gut 23 Mio. Euro im Vorjahr.
Dabei profitierte das Unternehmen auch von einer knappen Flotte: So wuchs der Fuhrpark lediglich um knapp 4 Prozent. Die Prognose für das laufende Jahr bestätigte das Unternehmen. "Vor dem Hintergrund anhaltender makroökonomischer Unsicherheiten planen wir für das entscheidende Sommergeschäft mit einer noch enger gefassten Flotte", kommentierte Finanzvorstand Franz Weinberger.
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