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Einzelhandel in der Eurozone im Juni wie erwartet gestiegen

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Österreich mit kleinem Minus von 0,1 Prozent
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Die Umsätze im Einzelhandel der Eurozone sind im Juni gestiegen. Im Monatsvergleich legten die Erlöse um 0,3 Prozent zu, wie das europäische Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mitteilte. Ökonomen hatten im Schnitt mit diesem Anstieg gerechnet, nachdem die Umsätze im Monat zuvor noch gesunken waren. Österreichs Einzelhändler verbuchten ein kleines Minus.

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Allerdings waren die Umsätze im Mai nicht so stark gefallen, wie bisher bekannt. Das Statistikamt revidierte den Rückgang auf 0,3 Prozent, nachdem zuvor ein Dämpfer um 0,7 Prozent gemeldet worden war.

In Österreich gingen die Einzelhandelsumsätze im Juni im Vergleich zum Vormonat leicht um 0,1 Prozent zurück. Die stärksten Anstiege ermittelte das Statistikamt für Kroatien (plus 3,6 Prozent) und Schweden (plus 2,6 Prozent). Das stärkste Minus von 0,9 Prozent verbuchte Frankreich, gefolgt von Polen und Slowenien mit einem Rückgang von jeweils 0,8 Prozent.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Einzelhandelsumsätze der Eurozone im Juni um 3,1 Prozent. Hier war ein Plus von 2,6 Prozent erwartet worden. Für Österreich weist Eurostat im Jahresvergleich ein Umsatzwachstum von 3,6 Prozent aus.

BERLIN - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/JORG CARSTENSEN

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