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Der britische Luxusgüterkonzern Burberry muss sparen und streicht deswegen weltweit 1.700 Stellen. Gerade so schaffte das Traditionsunternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 26 Mio. Pfund (31 Mio. Euro) ein Plus beim bereinigten operativen Gewinn, wie Burberry mitteilte. Im vergangenen Jahr stand in der Bilanz noch ein Gewinn von 418 Mio. Pfund. Analysten hatten mit 11 Mio. Pfund gerechnet.
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Im vierten Quartal fiel der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 6 Prozent, Analysten hatten ein Minus von 7 Prozent erwartet. Konzernchef Joshua Schulman hat dem Unternehmen, das bekannt ist für seine Trenchcoats und Schals mit Karomuster, einen Sparkurs verordnet.