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Suzuki: Auto- und Motorradhersteller aus Japan [PORTRÄT]

Aktualisiert
Lesezeit
13 min
Das prägnante "S" ist seit den 1960er Jahren in über die Jahrzehnte nur leicht geänderter Form als Logo auf allen Fahrzeugen des japanischen Herstellers Suzuki zu finden.
Motorräder wie die Suzuki V-STROM 650 kommen bei den Kunden gut an.©2019 Getty Images
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Der japanische Auto- und Motorradhersteller Suzuki verfügt über gefragte Modelle wie dem Jimny, dem Vitara und dem Swift und punktet mit Motorrädern wie V-STROM 650. Die Modelle der Marke. Ziel CO2-neutral bis 2050 und die Elektrifizierung aller Produktbereiche. Ein Porträt des Herstellers.

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Suzuki: Die wichtigsten Daten und Kennzahlen

  • Gegründet:1909

  • Gründer: Michio Suzuki

  • Eigentümer: Toshihiro Suzuki

  • Firmensitz: Hamamatsu, Shizuoka, Japan

  • Gründer:

  • CEO: Toshihiro Suzuki

  • Werke: 35 Hauptproduktionsstätten in 24 Ländern und Regionen

  • Geschäftsbereiche: Herstellung von Kraftfahrzeugen, Motorädern und Außenmotoren

  • Börsenkennzahl: ISIN: JP3397200001

  • Mitarbeiterzahl: 51.500

  • Umsatz (April 2021 bis März 2022): 3,5 Milliarden Yen

  • Gewinn (April 2021 bis März 2022): 195 Millionen Yen

Firmengeschichte des japanischen Auto- und Motorradherstellers

Das japanische Unternehmen Suzuki wurde im Jahr 1909 vom Michio Suzuki, damals erst 22 Jahre alt, gegründet. Zunächst produzierte das Unternehmen ausschließlich Webstühle. Suzuki war so erfolgreich, dass es bereits im Jahr 1920 an die Börse ging, gelistet unter dem Namen Suzuki-shiki shokki K.K. (鈴木式織機株式会社, englisch Suzuki Loom Manufacturing Co.).

In den 1930er Jahren stieg in Japan wie in anderen Teilen der Welt, das Interesse der Bevölkerung an Autos. Von dieser Nachfrage wollte auch Suzuki profitieren und entschloss sich deshalb, eigene Autos zu fertigen. Firmengründer Suzuki kaufte daher 1936 einen Austin 7, einen britischen Kleinwagen, um diesen mit seinen Ingenieuren auseinanderzunehmen und eingehend zu studieren. Auf Basis dieser Grundlage gelang es Michio und seinem Ingenieursteam, ein Jahr später einen ersten Prototyp zu entwerfen.

Suzuki: Wie alles begann

Wegen des Zweiten Weltkrieges musste Suzuki die Serienproduktion seiner ersten Autos verschieben. Stattdessen produzierte das Unternehmen ab 1937 Munition für die kaiserliche Armee. Suzuki gelang es, mehr und mehr Folgeaufträge vom Militär zu erlangen. Nach dem Zweiten Weltkrieg litt die japanische Bevölkerung stark unter den Folgen. Viele wichtige Produktionsstätten waren zerstört, die Kriegsschäden mussten beseitigt und die Nahrungsmittelproduktion wieder in Gang gebracht werden.

So kam es, dass Suzuki nach dem Ende des Kriegs zunächst dringend benötigte Landmaschinen fertigte. Ein weiterer Geschäftszweig von Suzuki war nach Kriegsende die Produktion von Heizlüftern.

1952: Erstes Zweirad am Markt

Nachdem sich die japanische Wirtschaft erholt hatte, stellte Suzuki im Jahr 1952 sein erstes motorisiertes Zweirad vor. Es war ein Fahrrad mit einem Motor mit einer Leistung von einem PS und 36 Kubik.

1954: Erster Kleinwagen kommt auf den Markt

1954 kam das erste Automobil von Suzuki auf die Straßen. Der Suzulight, ein Kleinwagen, hatte einen Zweizylindermotor mit 360 cm³ Hubraum. Bereits knapp zehn Jahre später begann die internationale Expansion. So gründeten die Japaner 1963 die amerikanische Vertriebsgesellschaft Suzuki Motor Corporation mit Sitz in Los Angeles. Zuvor etablierte Suzuki die noch heute verwendete spezielle Form des „S“ als Markensymbol. Zwei Jahre später stellte Suzuki den ersten Außenbordmotor zum Antrieb von Booten vor und vertrieb diese auch in Europa.

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Mit dem SUZULIGHT startete SUZUKI 1955 die PKW-Serienproduktion.

© Suzuki

Erstes 4-Zylinder-Motorrad schob Umsätze kräftig an

Ein weiterer wichtiger Meilenstein, der zum Erfolg von Suzuki beitrug, war die Einführung der Motorrad-Baureihe GS im Jahr 1976. Die GS750D war die erste Maschine von Suzuki mit einem Vierzylindermotor. Bei den Motorrädern mit mehr als 500 Kubik verschwanden die Zweizylindermotoren. Einzig im Motorsportbereich werden bis heute noch Zweizylindermotoren hergestellt.

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Mit dem 250 cm3 Zweitakter T20 gelang SUZUKI bei den Motorrädern 1965 endgültig der internationale Durchbruch.

© Suzuki

Die Erfolgsgeschichte des Allrad-Kleinwagens Suzuki Jimny

Der heute noch beliebte Suzuki "Jimny" wurde erstmals 1970 vorgestellt. Der Kleinwagen mit Allradantrieb schlug bei den Kunden, die bisher nur zwischen großen, hubraumstarken Offroadern wählen konnten, voll ein. Im selben Jahr stieg der US-Autohersteller General Motors bei Suzuki mit 5,3 Prozent ein. Weltweit wurden seither über alle Generationen mehr als drei Millionen Jimnys verkauft.

Bis heute ist der kleine Jimny mit zuschaltbarem Allradantrieb, abgesehen vom Lada Niva, konkurrenzlos. Mittlerweile gibt es den JIMNY in der fünften Generation und so bis heute ist er der Spitzenreiter in seinem Segment.

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Die fünfte Generation des Suzuki Jimny ist seit 2021 am Markt.

© Suzuki

Suzuki und General Motors bauen gemeinsam Kompaktautos

Im Jahr 1983 erschloss Suzuki mit Quads einen neuen Markt und stellte den LT 125 vor. 1997 exportierten die Japaner bereits rund zehn Millionen Einheiten. Der Name der Firma änderte sich im Jahr 1990 zu Suzuki K.K. (スズキ株式会社, engl. Suzuki Motor Corporation).

Ein Jahr später einigten sich Suzuki und General Motors darauf, gemeinsam in Europa Kompaktautos zu entwickeln. Der Umsatz belief sich 1991 auf 7,2 Milliarden Euro. Das Unternehmen expandierte in den 1990ern erstmals nach Osteuropa und unterzeichnete als erstes mit Ungarn einen Vertrag für die Automobilproduktion. 2004 startete die Produktion des Suzuki Swift, der bis heute produziert wird.

Das Unternehmen Suzuki in Österreich

In Österreich hat Suzuki ab 1969 Motorräder vertrieben und ab 1980 die ersten Autos. Die unternehmerischen Aktivitäten von Suzuki in Österreich werden von Salzburg aus gesteuert. Als CEO steuert Roland Pfeiffenberger das Unternehmen. Rund70 Jahre nach der Gründung von Suzuki in Japan wurde SUZUKI AUSTRIA als Tochtergesellschaft der holländischen Louwmann Gruppe gegründet.

Im gleichen Jahr stellte Suzuki Österreich auf einer Messe in Salzburg seinen Jimny, den Geländewagen mit zuschaltbarem Allradantrieb vor. Ein Fahrzeug das im Bergland Österreich von Anfang an gut ankam und das Image von Suzuki in Österreich geprägt hat. Die Gesellschaft verfügt hierzulande über rund 50 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und erzielte im Wirtschaftsjahr 2019/ 2020 einen Umsatz von 122,3 Millionen Euro. Im Jahr 2019 führten in Österreich 158 Händler die Marke Suzuki.

Suzuki Motorsport

Suzuki ist stark im Motorsport vertreten. 2020 wurde ein Suzuki-Fahrer bei der MotoGP Weltmeister. Für Autos gibt es den Suzuki Swift Cup Europe. Der Cup ist seit 2004 eine Rennserie, bei dem sich die besten SWIFT Sport Fahrer aus unterschiedlichen Ländern Europas messen.

Umfassende Informationen zum Suzuki Motorsport finden Sie hier.

Suzuki international: In Indien besonders stark

Suzuki hat im Jahr 2022 im Zeitraum von Januar bis Oktober 2.6 Millionen Automobileinheiten produziert. Davon wurden alleine 1.6 Millionen in Indien gefertigt. Die hohen Fertigungszahlen in Indien sind ein guter Indikator für die hohe Nachfrage auf dem Subkontinent. So hat Suzuki bei den Kleinstfahrzeugen einen Marktanteil von knapp über 50 Prozent. So kommt es dazu, dass im gleichen Zeitraum 1,3 Millionen Fahrzeuge in Indien verkauft wurden.

Die Pkw- und Motorradmodelle der Marke Suzuki

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Die Pkw- und Motorradmodelle der Marke Suzuki

Der Suzuki Vitara zählt in der Klasse mittelgroßer SUVs zu den Modellen mit dem niedrigsten Wertverlusten seiner Klasse nach vier Jahren.

© Suzuki

Der neue Suzuki Grand Vitara 2023

Suzuki Grand Vitara

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Suzuki Swift Sport Hybrid mit 1.2-Motor mit Mild-Hybridsystem, die Preise beginnen bei 14.990 Euro. Der Hybrid-Suzuki ist mit 83 PS ausgestattet.

© Suzuki

Motorrad-Modelle von Suzuki im Überblick

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Motorrad-Modelle von Suzuki im Überblick

Motorräder wie die Mittelklasse Reise-Enduro Suzuki V-STROM 650 kommen bei den Kunden gut an.

© Suzuki
  • HAYABUSA

  • GSX-S1000 GT

  • GSX-S1000

  • GSX-8S

  • SV-650

  • V-STROM 650XT

  • V-STROM 800DE

  • V-STROM 1050

  • V-STROM 1050DE

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Suzuki macht seinen Kunden die Motorräder immer wieder auf Roadshows zum Testen schmackhaft. Termine zu den Roadshows von Suzuki

© Suzuki

Die Umweltstrategie - 32 Milliarden Euro an Investitionen geplant

Das japanische Unternehmen will bis Ende 2050 in Europa und Japan und bis Ende 2070 auch in Indien die CO2-Neutralität erreichen. Dazu sollen alle Geschäftsfelder des Herstellers erneuert und auch die Produktionsstätten umweltfreundlicher werden. Der japanische Autobauer sieht Gesamtinvestitionen in Höhe von 4,5 Billionen Yen (rund 32 Milliarden Euro) vor. Fast die Hälfte soll in die Entwicklung und Produktion von elektrifizierten Fahrzeugen fließen. Suzuki plant bis 2030 Investitionen von rund 14 Milliarden Euro für die Elektrifizierung seiner Produktpalette vor. Davon sind 3,6 Milliarden Euro für die Entwicklung und Herstellung von Batterien eingeplant.

Die geplanten ÖKO-Maßnahmen von Suzuki im Überblick

  • Bis Ende 2050 Klimaneutralität in Europa angestrebt

  • Start von fünf vollelektrischen Pkw auf dem europäischen Markt bis Anfang 2031

  • Elektrifizierung des Suzuki Motorrad- und Marine-Portfolios

Die Strategie von Suzuki bis 2030

  • Suzuki hat unter dem Motto „Produkte mit Mehrwert“ eine Wachstumsstrategie erarbeitet, die bis Ende 2030 umgesetzt werden soll. Dabei setzt Suzuki

  • auf das Prinzip „Sho-Sho-Kei-Tan-Bi“ (Deutsch: „kleiner, weniger, leichter, kürzer und sauberer“),

  • auf ein schlankes Management,

  • das Management soll Flexibilität und Agilität in den Vordergrund stellen

  • Entscheidungen sollen optimiert werden. Das bedeutet, alle Entscheidungen sollen an den tatsächlichen Ort, die Sache und die Gegebenheiten anpasst werden.

  • Bis Ende 2030 will Suzuki einen Beitrag zur Schaffung einer CO2-neutralen Gesellschaft leisten

  • Einen Beitrag zum Wirtschaftswachstum von Schwellenländern wie Indien, ASEAN und Afrika leisten. Eine wichtige Säule soll neben den Hauptabsatzmärkten Japan und Indien auch Europa spielen.

  • Im Mittelpunkt der Strategie steht die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, die an die Bedürfnisse der Kunden in den jeweiligen Ländern angepasst sein sollen.

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Der neue Suzuki SWACE arbeitet mit einem 1.8-Liter-Hybrid-Motor und bietet mit 140 PS statt bisher 122 PS mehr Leistung und Drehmoment bei gleichbleibendem Kraftstoffverbrauch.

© Suzuki

Erstes E-Modell für 2025 angekündigt

Die Einführung des ersten Elektrofahrzeugs auf dem europäischen Markt, geplant Anfang 2025, markiert für Suzuki den Beginn einer Elektrifizierungsoffensive, die sich auf SUVs und Kleinwagen erstreckt. Bis Anfang 2031 sind insgesamt fünf BEV geplant, sodass bis dahin 80 Prozent des Suzuki-PKW-Angebots in Europa rein elektrisch angetrieben werden soll. Dabei will Suzuki auf die Umweltvorschriften und Kundenbedürfnisse in jedem europäischen Land reagieren.

Sechs neue Elektroautos bis Anfang 2031

Bis Ende 2023 plant Suzuki in Japan die Markteinführung eines elektrischen Kleinstwagens. In Indien feierte der Auto Expo ein batterieelektrische SUV von Suzuki auf Basis der Konzeptstudie eVX seine Premiere. 2024 ist dieser Marktstart angekündigt. Insgesamt sollen bis Anfang 2031 sechs batterieelektrische Modelle angeboten werden, zusätzlich sollen auch Kleinstwagen und Kompaktfahrzeuge mit Hybrid-Antrieb zunächst für Japan entwickelt werden.

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Die vollelektrische Studie von Suzuki, der eVX, wurde auf der Auto Expo 2023 in New Delhi vorgestellt. Marktstart des BEV ist für 2025 geplant. Antriebsbatterie: 60 kWh

© Suzuki

Verbrenner mit CNG, Biogas und Ethanol

Um das Portfolio zu komplettieren, wird Suzuki zumindest vorerst in Indien auch CO2-neutrale Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor anbieten, die mit CNG, Biogas und Ethanol-Mischkraftstoffen betrieben werden.

Bis 2030: Acht neue Elektro-Suzuki-Motorräder geplant

Acht neue Elektromotorräder und E-Roller sollen laut Suzuki-Management bis 2030 auf die Straßen kommen. Das wäre dann ein 25 Prozent EV-Anteil am gesamten Suzuki Motorradangebot. Bei kleinen und mittelgroßen Motorrädern wird Suzuki bis Anfang 2025 elektrische Antriebe einführen. Die erste E-Suzuki auf zwei Rädern ist für 2024 vorgesehen.

Suzuki hat mit dem indischen Bundesstaat Gujarat eine Absichtserklärung für die Herstellung von Elektrofahrzeugen und Batterien vereinbart. Die Kooperation umfasst Vereinbarungen in Höhe von 150 Milliarden Yen.

Drohnen und Fluggeräte

Suzuki hat zudem in SkyDrive Inc. investiert. Das Unternehmen entwickelt fliegende Autos und Drohnen, die emissionsfrei und schnell Fracht transportieren sollen.

Die Suzuki Nachhaltigkeitsstrategie

Suzuki will den CO2-Ausstoß bis 2025 um neun Prozent reduzieren. Um diese Ziele zu erreichen, setzt der Hersteller unter anderem auf neue nachhaltige Verpackungs- und Produktionsmethoden. Außerdem sollen mehr Geräte eingeführt werden, die umweltfreundliches Fahren bei Transportfahrzeugen ermöglichen. Suzuki versucht zudem in Japan den Großteil seiner Güter auf Schienen zu transportieren.

Suzuki ist auch in der Umweltforschung aktiv. Um die CO2-Bilanz zu verringern, hat Suzuki im Jahr 2022 eine Technologie erforscht, die die Wiederverwendung kleiner Lithium-Ionen-Batterien ermöglichen soll.

Als weltweit erstes Unternehmen hat Suzuki ein Sammelgerät für Mikroplastik aus dem Meer entwickelt. Das Unternehmen forscht auch an verschiedenen Methoden, um die Schifffahrt umweltfreundlicher zu machen.

Kooperation mit Toyota bei autonomen Fahren und Elektroautos

Die Kooperation mit dem Autohersteller Toyota soll vertieft werden, das soll laut Konzern vor allem bei der Entwicklung autonomer Autos und Batterie-elektrischer Autos (BEV) passieren, bei der Expansion des Geschäfts in vielversprechende Schwellenländer, bei den Bemühungen um Kohlenstoffneutralität in Indien und bei der Bildung einer auf Recycling basierenden Gesellschaft helfen.

Die wirtschaftliche Entwicklung von Suzuki Motor

Der Umsatz ist seit dem Jahr 2011 bei Suzuki Motor stetig gestiegen, ist aber nach dem Einbruch während der Pandemie noch nicht auf Vorkrisen-Niveau. 2021 betrug der Umsatz 3,5 Milliarden Yen. Details über das Finanzjahr 2021/2022 finden Sie hier. Generell finden Sie Informationen über Finanzergebnisse des Unternehmens auf der Webseite des Konzerns unter diesem Link.

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Der Umsatz von Suzuki Motor entwickelt sich, abgesehen vom Einbruch während der Pandemie, solide. Angaben in Milliarden Yen.

© Statista.de

Suzuki Motor: Die Aktie

Die Aktie von Suzuki Motor ist in den vergangenen fünf Jahren (Stichtag 30. März 2023) um rund 20 Prozent abgestürzt. Die Dividendenrendite beträgt 2,18 Prozent. Für 2023 liegt die Schätzung bei 2,42 Prozent. Das KGV beträgt 12,6.

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Suzuki Motors: Die Aktie hat in den vergangenen fünf Jahren gelitten.

© Suzuki
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