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Stabiles Wachstum trotz Krisen

IN KOOPERATION MIT VIVATIS HOLDING AG
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©Dragan Dok
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Die VIVATIS Holding AG hat volatile Jahre genutzt, um Abläufe zu verbessern, die Organisation weiterzuentwickeln und mit 4.100 Mitarbeitenden nachhaltig zu wachsen.

Die vergangenen Jahre haben die österreichische Lebensmittelindustrie vor enorme Herausforderungen gestellt. Pandemie, Ukraine-Krieg, steigende Inflation, zunehmender Arbeitskräftemangel und ein unsicheres wirtschaftliches Umfeld forderten von Unternehmen nicht nur Flexibilität, sondern vor allem klare Orientierung und Standfestigkeit. Die Frage ist: Wie reagiert man als Unternehmen bei einem so volatilen Umfeld? Die VIVATIS Holding AG, einer der führenden heimischen Lebensmittelkonzerne mit klingenden Namen wie Gourmet, Gerstner, Senna, Karnerta, FW Trading, Maresi, Toni Kaiser, Bauernland, Wojnar’s, Daily und Purea, hat diese turbulente Zeit nicht nur gut überstanden, sondern aktiv gestaltet. Das belegen auch die Zahlen: Mit einem Umsatz von rund 1,35 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2024 und 4.100 Mitarbeitenden zählt das Unternehmen zu den größten heimischen Playern der Branche.

Die vergangenen Jahre hat die VIVATIS Holding AG intensiv genutzt, um Abläufe zu optimieren, die Effizienz zu steigern und die Organisation gezielt weiterzuentwickeln. „Wir haben die Herausforderungen nicht als Bedrohung, sondern als Anstoß für kontinuierliche Verbesserung und zukunftsgerichtetes Handeln verstanden – mit Klarheit, strategischem Fokus und Weitblick“, sagt dazu Gerald Hackl, Vorstandsvorsitzender der VIVATIS Holding AG.

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Gerald Hackl ist seit 2013 Vorstandsvorsitzender der VIVATIS Holding AG.

 © Christian Huber

Statt auf Zentralismus setzt die Gruppe seit vielen Jahren auf Eigenverantwortung und Unternehmergeist. Das bedeutet, die Tochtergesellschaften der VIVATIS Holding AG agieren unternehmerisch eigenständig. Diese Struktur hat sich bewährt – gerade in herausfordernden Zeiten mit volatilen Märkten, unterbrochenen Lieferketten oder massiv gestiegenen Energiekosten. Die langfristige strategische Ausrichtung erweist sich dabei als tragfähiger Erfolgsfaktor.

Auf den allgegenwärtigen Fachkräftemangel reagiert das Unternehmen mit gezielten Investitionen in Aus- und Weiterbildung, modernen Arbeitsplätzen und einer zukunftsfähige Unternehmenskultur. Das soll dazu beitragen, Talente nicht nur zu gewinnen, sondern langfristig zu binden. Gleichzeitig stärkt die Gruppe die regionale Wertschöpfung, setzt auf nachhaltige Lieferbeziehungen und baut strategische Partnerschaften entlang der gesamten Lebensmittel-Wertschöpfungskette aus.

Diese konsequente Haltung macht VIVATIS nicht nur krisenfest, sondern klar zukunftsorientiert. Der Konzern wächst kontrolliert, qualitativ hochwertig und mit Verantwortung – wirtschaftlich wie ökologisch. „Auch wenn die Zukunft nur bedingt planbar ist – gestaltbar ist sie jedenfalls. Und genau darin liegt die Stärke der VIVATIS-Gruppe“, sagt Hackl.

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