
Aktive ETFs bieten das Beste aus zwei Fonds-Welten: gezielt ausgewählte Aktien und gerne Gebühren. Die Zahl der Fans wächst.
Cathie Wood ist in vieler Hinsicht eine Pionierin. Sie hat schon zu Beginn der Corona-Pandemie als eine der ersten Investoren auf den Boom der Technologiewerte gesetzt – und dabei viel gewonnen. Sie macht aus ihren Käufen und Verkäufen auch kein Geheimnis, sondern teilt sie auf Social Media der Community mit. Und sie vertreibt über ihre Investmentgesellschaft ARK nicht klassische Fonds, sondern aktive ETFs.
Aktive ETFs sind quasi „Next Level“ im Bereich der Exchange-Traded Funds. Das Segment ist insgesamt noch eine Nische. Während dem breiten ETF-Markt in den ersten vier Monaten des Jahres unterm Strich 620,5 Milliarden Dollar an frischem Geld zugeflossen ist, verzeichneten aktive Vehikel Nettozuflüsse in Höhe von immerhin 176,75 Milliarden Dollar. Wo liegt nun der Unterschied zwischen aktiven und klassischen ETFs?
Lesen Sie den Artikel in ganzer Länge in der trend.EDITION vom 27. Juni 2025.