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USA: Einzelhandelsumsätze steigen wie erwartet

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Umsätze des Einzelhandels um 1,4 Prozent gestiegen
©APA/APA/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/MICHAEL M. SANTIAGO
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Die Einzelhandelsumsätze in den USA sind im März wie erwartet gestiegen. Die Erlöse kletterten im Vergleich zum Vormonat um 1,4 Prozent, wie das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Volkswirte hatten dies im Schnitt erwartet. Im Februar waren die Umsätze um lediglich 0,2 Prozent gestiegen.

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Der deutliche Zuwachs wurde durch gestiegenen Autoverkäufe ausgelöst. Vor der erwarteten Einführung von neuen Zöllen kauften viele US-Verbraucher noch Autos. Ohne die volatilen Umsätze mit Autoverkäufen stiegen die Einzelhandelserlöse nur um 0,5 Prozent. Hier war ein Zuwachs von 0,4 Prozent prognostiziert worden. Der sogenannte "Liberation Day", an dem Trump neue Zölle gegenüber den meisten Ländern der Welt verkündete, war erst am 2. April.

Die Umsätze der Einzelhändler gelten als Indikator für die Stärke des privaten Konsums, der für das Wachstum der weltgrößten Volkswirtschaft eine besonders große Rolle spielt.

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