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Ebenso gewachsen sind Umsatzerlöse, die sich von 84,6 Mio. auf 89,2 Mio. Euro erhöhten, was unter anderem auf den Zukauf vermieteter Immobilien in Tschechien zurückzuführen sei, heißt es im Bericht. Das Ergebnis je Aktie betrug 0,66 Euro, nach 0,09 Euro im Vorjahresquartal.
Die Zahlen enthalten keinen Ergebnisbeitrag aus dem aufgegebenen Geschäftsbereich in Deutschland. Der Konzern wurde von der Immobilienkrise in Deutschland getroffen und zieht sich dort sukzessive zurück.
s Immo ist unter anderem in Österreich, Ungarn, Rumänien und Tschechien aktiv. Das Portfolio des Immobilienkonzerns besteht vorwiegend aus Büros, aber auch Einzelhandels-, Hotel- und Wohnimmobilien. Seit Anfang Dezember 2024 ist die CPI Europe (früher Immofinanz) alleinige Aktionärin der s Immo, ein Handel mit Aktien an der Wiener Börse ist daher nicht mehr möglich.
WIEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/HELMUT FOHRINGER