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Russische Österreich-Investitionen stiegen nach Kriegsbeginn

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Der Rubel rollt noch immer in Österreich
©APA/APA/AFP/NATALIA KOLESNIKOVA
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Die russischen Investitionen in Österreich sinken trotz des seit mehr als zwei Jahre dauernden Angriffskrieges Moskaus auf die Ukraine nicht. Wie der "Standard" am Samstag berichtete, geht aus dem aktuellen Investitionskontrollbericht des Wirtschaftsministeriums hervor, dass sie ausgerechnet im ersten Halbjahr 2022, rund um den Kriegsausbruch und die Verhängung scharfer Sanktionen gegen Russland um 14 Prozent auf 25,5 Milliarden Euro zulegten.

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Bereits zuvor war Österreich hinter Zypern das zweitwichtigste Zielland russischer Auslandsinvestitionen. Experten der Österreichischen Nationalbank erklären die Ausnahmeposition Österreichs damit, dass viel russisches Kapital durch Österreich fließe, weil wichtige russische Konzerne ihren Europa-Sitz in Wien hätten.

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