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Die Nummer drei auf dem globalen Sportartikelmarkt rechnet für 2025 mit einem Umsatzwachstum von einem bis fünf Prozent und einem um die Kosten für ein Sparprogramm bereinigten Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 520 bis 600 Millionen Euro.
Das "Nextlevel" genannte Effizienzprogramm kostet in diesem Jahr 75 Millionen Euro, wovon 18 Millionen im ersten Quartal verbucht wurden - vor allem für den Abbau von 500 Stellen, der bis Juni abgeschlossen sein soll. Das trug zu einem Einbruch des Ebit um 64 Prozent auf 57,7 Millionen Euro bei. Bereinigt hätte sich das Ebit aber auch mehr als halbiert. Unter dem Strich stand mit 0,5 (Vorjahr: 87,3) Millionen Euro gerade noch ein Gewinn. Der Umsatz trat währungsbereinigt mit 2,08 Milliarden Euro auf der Stelle, in Euro ging er sogar um 1,3 Prozent zurück. Grund dafür waren vor allem Einbußen in den USA und in China.