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OpenAI und Microsoft überarbeiten offenbar die Bedingungen ihrer Partnerschaft. Ziel ist es, dem US-ChatGPT-Hersteller einen zukünftigen Börsengang zu ermöglichen und gleichzeitig den Zugang des Softwaregiganten zu hochmodernen KI-Modellen zu sichern, berichtete die "Financial Times". Eine entscheidende Frage sei demnach, wie viel Eigenkapital Microsoft im Gegenzug für die mehr als 13 Mrd. Dollar (11,6 Mrd. Euro) erhalten werde, die es in das Unternehmen investiert hat.
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Microsoft bietet dem Bericht zufolge auch an, einen Teil seiner Beteiligung aufzugeben, um Zugang zu neuen Technologien zu erhalten, die über das Jahr 2030 hinaus entwickelt werden. Der US-Softwareriese lehnte eine Stellungnahme ab und auch OpenAI reagierte nicht auf Anfragen.