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Zum Zuwachs trugen vor allem höhere Volumen bei. So kauften etwa Einzelhändler mehr Geschirrspülmittel der Marke Dawn und Gillette-Rasierer, um ihre Regale aufzufüllen. Die Preise blieben hingegen im Vergleich zum Vorjahr konstant. Dies deutet darauf hin, dass die Ära der Preiserhöhungen schwindet. Die Unternehmen stehen unter Druck, die Inflation zu bremsen, da Donald Trump wieder US-Präsident ist. An seinem ersten Tag im Amt erklärte Trump, die Verbraucher stünden vor einer "Lebenshaltungskostenkrise". Es sei entscheidend, die Kaufkraft für die amerikanische Familie wiederherzustellen.
Unter dem Strich verdiente der Konsumgüterkonzern im Quartal mit 4,6 Mrd. Dollar gut ein Drittel mehr. Im Vorjahr hatte der Konsumgüterkonzern unter anderem eine Wertminderung für Gillette-Produkte vorgenommen. Das um Sonderfaktoren bereinigte Ergebnis je Aktie stieg hingegen nur um 2 Prozent auf 1,88 Dollar und lag damit ebenfalls über den Erwartungen der Analysten. Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2024/25 bestätigte Procter & Gamble: Unter anderem soll das organische Wachstum 3 bis 5 Prozent betragen.