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Geringere Umsätze mit dem britischen Pharmakonzern GSK haben dem deutschen Biotechunternehmen CureVac im ersten Quartal nur noch geringe Einnahmen eingebracht. Die Erlöse erreichten noch 900.000 Euro, nach 11,5 Mio. Euro vor Jahresfrist, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der operative Verlust reduzierte sich um 18,6 Mio. auf 54,7 Mio. Euro, die Zahlungsmittel verringerten sich auf 438,3 (481,7) Mio. Euro.
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CureVac hatte den Löwenanteil ihrer Forschungspipeline an GSK verkauft und sich damit ihr finanzielles Überleben für weitere Jahre gesichert. Der Vorstand erklärte zudem, von der US-Behörde FDA die Zulassung für die klinische Studie seines Präparates CVHNLC zur Behandlung einer Form des Lungenkrebses (Plattenepithelkarzinomen des nicht-kleinzelligen Lungenkrebses) erhalten zu haben. Die Studie soll in der zweiten Jahreshälfte beginnen.
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