
von
In den USA, wo seit April die um 25 Prozent erhöhten Importzölle das Geschäft belasten, belief sich das Minus auf zwölf Prozent. Die Auslieferungen an die Händler wurden "aufgrund der neuen globalen Zollpolitik bewusst angepasst", was sich auf den Pkw-Konzernabsatz in den USA und China ausgewirkt habe. Die Verkäufe an Endkunden lagen im abgelaufenen Quartal hingegen höher als die Großhandelszahlen mit 464.600 Pkw, wobei in den USA ein Wachstum von 26 Prozent erzielt worden sei.
Bei den Vans sanken die Verkaufszahlen um zehn Prozent auf 93.000 Transporter und Großraumwagen. Dabei büßten die Schwaben in China mehr als ein Drittel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein, in den USA rund ein Viertel.
BREMERHAVEN - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/AFP/FOCKE STRANGMANN