Wilfried Weitgasser, Porsche Austria Geschäftsführer und Andreas Martin, Geschäftsführer der Porsche Media & Creative
©farbantrieb.atDie Porsche Austria, Importeur für die Volkswagen Konzernmarken in Österreich, ist erstmals mit dem Werbepreis ADGAR in der prestigeträchtigen Kategorie „Printwerber des Jahres 2024“ ausgezeichnet worden.
Alljährlich prämiert der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) im Rahmen der ADGAR-Gala im Wiener Konzerthaus die besten Print- und Online-Werbungen des vergangenen Jahres. Erstmals kürte die ADGAR-Fachjury zum Printwerber des Jahres die Porsche Austria.
Helmut Schoba, Vorstandsmitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen (VÖZ) sagt zur Entscheidung: „Die Jury war sich schnell einig: Das gesamte Team von Porsche Austria hat sich diese Auszeichnung heuer mehr als verdient, denn auch in schwierigen Zeiten zeigt Porsche Austria Haltung und setzt dabei konsequent auf die Stärken von Print. Porsche Austria wird von allen als sehr verlässlicher Partner in unserer Branche gesehen.“
„Wir freuen uns sehr mit dem ADGAR ausgezeichnet worden zu sein. Er ist der Oscar der heimischen Printmedien und die höchste Wertschätzung der Branche, die man als werbendes Unternehmen hierzulande erhalten kann“, freuen sich Wilfried Weitgasser, Porsche Austria Geschäftsführer, auf der Kundenseite und Andreas Martin, Geschäftsführer der Porsche Media & Creative, von Seiten der ausführenden Agentur.
„Wir sind uns bewusst, dass sich die Medienlandschaft in einem fundamentalen Umbruch befindet. Auch die Automobilindustrie befindet sich in der größten Transformation in ihrer Geschichte hin zur E-Mobilität und Digitalisierung. In diesem Prozess sehen wir Print als integralen Bestandteil und als wichtigen Kommunikationskanal“, sagt Andreas Martin. Print hat nichts an Relevanz verloren Als größter Werbekunde der heimischer Automobilbranche setzt Porsche Austria mit den Marken Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Skoda, SEAT, CUPRA, Audi oder Porsche in ihrem Medienmix auf die Kraft von Tages- und Wochenzeitungen sowie Magazinen. „Wir sehen wir auch weiterhin die hohe Relevanz von Print und schätzen die österreichischen Medien als wichtigen Kulturfaktor. Die Unterstützung eines hochqualitativen nationalen Journalismus ist für uns auch ein gesellschaftspolitischer Auftrag“, bricht Wilfried Weitgasser eine weitere Lanze für Print.
Dass die stattfindende Digitalisierung eine Herausforderung, aber gleichzeitig eine Chance für die Printbranche bedeutet, sieht auch Andreas Martin: „Wir sind überzeugt, dass Print eine Zukunft hat. Aber dazu muss es sich als Medium auch offensiv der Digitalisierung stellen. Denn diese bedingt nicht nur neue Formen der Produktion, Distribution, Personalisierung und Vernetzung von Printprodukten, sondern die Digitalisierung eröffnet der Printbranche auch neue Märkte, neue Zielgruppen, neue Geschäftsmodelle und neue Kooperationen.“ Print ist schon immer ein Medium, das sich ständig weiterentwickelt, um den Bedürfnissen und Erwartungen der LeserInnen gerecht zu werden