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Die Zurückhaltung der US-Verbraucher bei Anschaffungen auf Pump sowie die gesunkenen US-Zinsen haben der US-Bank Wells Fargo im ersten Quartal einen Ertragsrückgang eingebrockt. Durch den Rückgangs des Nettozinsüberschusses um 6 Prozent fielen die Erträge im ersten Quartal im Jahresvergleich um 3 Prozent auf 20,1 Mrd. US-Dollar (18,1 Mrd. Euro), teilte das Geldhaus mit. Der Überschuss stieg aufgrund einer geringeren Steuerlast um 6 Prozent auf 4,9 Mrd. Dollar.
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Unternehmenschef Charlie Scharf sprach laut Mitteilung von insgesamt soliden Resultaten, warnte aber auch vor den Risiken durch die Handelspolitik der neuen US-Regierung. Eine zeitnahe Lösung dieses Themas wäre gut für Unternehmen, Konsumenten und die Finanzmärkte, sagte er.