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Der britische Ölkonzern Shell hat im ersten Quartal mehr verdient als erwartet. Der bereinigte Gewinn verbesserte sich im Vergleich zum Vorquartal um gut die Hälfte auf knapp 5,6 Mrd. US-Dollar (4,9 Mrd Euro). Analysten hatten mit weniger gerechnet. Dabei profitierte das Unternehmen von geringeren Abschreibungen, sinkenden Kosten und höheren Margen. Im Vergleich zum Vorjahr ging der Gewinn jedoch deutlich zurück.
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Seine Aktienrückkäufe setzt Shell unterdessen trotz des jüngsten Ölpreisrutsches fort. Der Konzern kündigte an, in den kommenden drei Monaten weitere Aktien für insgesamt 3,5 Mrd. Dollar zurückzukaufen.
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