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Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg im ersten Quartal um rund 19 Prozent auf 149,3 Mio. Euro. So seien die Produktionskapazitäten effizient ausgelastet gewesen, auch das Restrukturierungsprogramm habe positiv beigetragen, hieß es. Unter dem Strich blieben 75,9 Mio. Euro hängen, um 15,3 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die Prognose für das laufende Jahr bekräftigte Krones. Dabei kann sich das Unternehmen auf einen hohen Auftragsbestand stützen. Im ersten Quartal lag der Auftragseingang mit knapp 1,44 Mrd. Euro um 6,8 Prozent über dem Vorquartal. Nachfrageschwankungen in einzelnen Regionen seien durch gute Geschäfte auf anderen Absatzmärkten aufgefangen worden. Gegenüber dem Vorjahr war das Neugeschäft jedoch leicht rückläufig.