Umdasch und Schalungs-Tochter Doka mit neuer Führung
Generationswechsel in der Umdasch Group und bei der Schalungstochter Doka. Wolfgang Litzlbauer hat den Vorstandsvorsitz der Unternehmensgruppe übernommen, die Doka hat mit Robert Hauser einen neuen CEO bekommen.
Neues Führungsduo: Umdasch-Vorstandschef Wolfgang Litzlbauer und Doka-CEO Robert Hauser
Führungswechsel bei der international tätigen Umdasch-Gruppe und ihrer Schalungstochter Doka: Wolfgang Litzlbauer (52) hat den Vorstandsvorsitz der Unternehmensgruppe übernommen, Robert Hauser (51) ist neuer CEO beim international bekannten Schalungsspezialist Doka mit Sitz in Amstetten.
Litzlbauer tritt die Nachfolge von Andreas Ludwig an, der sich mit Jahresende in die Pension verabschiedet. Ludwig bleibt dem Unternehmen als Aufsichtsrat der Doka und umdasch The Store Makers verbunden und wird außerdem den Bereich Corporate Relations übernehmen.
Litzlbauer war der Umdasch-Gruppe schon davor eng verbunden und bereits seit September 2014 Vorsitzender Vorstand der Alfred Umdasch Privatstiftung. Hauptberuflich war er seit 1994 in unterschiedlichen Funktionen für die MIBA AG in Laakirchen tätig, zuletzt als stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Seine Aufgabe ist es nun die nachhaltige Entwicklung der Umdasch-Gruppe
Neuer Doka CEO
Robert Hauser folgt bei der Doka Harald Ziebula, der sich ebenfalls sich in die Pension verabschiedet, als CEO. Er ist bereits seit 2018 im Unternehmen und seit 2020 Mitglied der Geschäftsleitung mit Verantwortung für die Regionen Middle East & Africa sowie East Asia & Pacific. Der gebürtige Deutsche war zuvor beim Industriedienstleister Bilfinger SE und beim Schalungsanbieter Peri tätig.
Internationalisierung und Wachstum einerseits sowie Innovationsführerschaft, Digitalisierung und Talent Management andererseits sind die strategischen Stoßrichtungen, auf die sich der neue Doka-CEO konzentrieren wird. „Die Zufriedenheit unserer Kunden steht für mich an oberster Stelle“, so Robert Hauser. Dazu wird die Organisation unter seiner Führung noch deutlich näher an die Märkte heranrücken und die Digitalisierung im Sinne smarter Methoden und effizienter Prozesse forcieren.