STARTS-Prize 2021: Jetzt einreichen
Die Europäische Kommission hat den STARTS Prize 2021 ausgeschrieben. Dabei werden richtungsweisende Arbeiten an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst prämiert. Einreichungen sind bis zum 3. März 2021 möglich.
STARTS Prize '21: Bis zum 3. März einreichen
Wissenschaftler, Technologen, Künstler, Institutionen, Labs und Unternehmen sind wieder eingeladen, ihre Projekte unter für den STARTS Prize 2021 der Europäischen Kommission einzureichen. Gefragt sind richtungsweisende Arbeiten an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst, die zu wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Innovation beitragen.
Neben den begehrten STARTS Trophies winken den Gewinnern in zwei Kategorien Preisgelder von je 20.000 Euro sowie Auftritte beim Ars Electronica Festival im September in Linz, bei BOZAR in Brüssel, bei Waag in Amsterdam und verschiedenen Events von Partnerinstitutionen.
Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenlos, Einreichungen sind bis 3. März unter starts-prize.aec.at möglich. Das Jury-Meeting wird im April stattfinden, die Preisverleihung findet Mitte Juni 2021 statt.
Wissenschaft, Technologie und Kunst
Der Wettbewerb ist Teil der STARTS Initiative der Europäischen Kommission zur Unterstützung von Wissenschafts-, Technologie- und Kunstprojekten. Entscheidend ist, ob die Projekte das Potential haben, zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Innovation beizutragen. Der Schwerpunkt der beiden Preise liegt auf dem kreativen Einsatz von Technologien sowie auf der Suche nach einzigartigen Kooperationen in STARTS-relevanten Bereichen.
Ausgeschrieben und durchgeführt wird der STARTS Prize 2021 von Ars Electronica, BOZAR, Waag und erstmals auch von La French Tech Grande Provence, INOVA+, T6 Ecosystems SRL und der Frankfurter Buchmesse.
Weitere Preise und Preisträger
Neben den Preisgeldern winken den Gewinnern die begehrten STARTS Trophies sowie Auftritte beim Ars Electronica Festival im September in Linz, bei BOZAR in Brüssel, bei Waag in Amsterdam und verschiedenen Events von Partnerinstitutionen
Die seit 2016 ausgezeichneten Projekte zeugen von der großen Vielfalt der eingereichten Arbeiten: Diese reichen von einer 3D-gedruckten Stahlbrücke in Amsterdam über eine Kontrollinstanz für Smart Home Devices bis hin zu Zerfallsprodukten, die in Designprozesse integriert werden. Der STARTS Prize ging bislang an die Artificial Skins and Bones Group, Iris van Herpen, Gramazio Kohler Research, ETH Zürich und Self-Assembly Lab am MIT, Etsuko Yakushimaru, MX3D & Joris Laarman Lab, Giulia Tomasello, 300.000 Km/s, Bjørn Karmann und Tore Knudsen sowie an Andrea Ling und Olga Kisseleva.