Eine Billion Dollar für Medikamente

2014 werden einer Studie des Pharmamarktforschungsunternehmens IMS (Institute for Healthcare Informatics) weltweit erstmals mehr als eine Billion Dollar für Medikamente ausgegeben.

Eine Billion Dollar für Medikamente

Washington. Die weltweiten Ausgaben für Arzneimittel werden einer Studie zufolge im nächsten Jahr erstmals die Schwelle von einer Billion Dollar überschreiten. Angetrieben werde die Entwicklung von den wachsenden kaufkräftigen Mittelschichten in vielen Schwellenländern und etwas bessere Konjunkturaussichten in den Industriestaaten.

Die Pharmamarktforscher des IMS Institute for Healthcare Informatics veröffentlichten am Dienstag ihre Prognose für die Entwicklung des globalen Arzneimittelmarktes bis 2017. Im vergangenen Jahr wurden rund um den Globus 965 Milliarden Dollar für Arzneimittel ausgegeben, bis 2017 könnte den Experten zufolge die Zahl auf rund 1,2 Billionen steigen.

Weiterhin steigender Bedarf

Nach Einschätzung der Marktforscher werden in den nächsten Jahren die Arzneimittelausgaben in den Schwellenländern jeweils zehn bis 13 Prozent zulegen. Für die Industriestaaten, wo sich Kürzungen in den Gesundheitssystemen bemerkbar machen, werden dagegen lediglich Zuwachsraten von ein bis vier Prozent erwartet.

In den USA, dem weltgrößten Pharmamarkt, dürften die Medikamentenausgaben nach den Prognosen der Experten 2014 wieder zulegen. Als einen der Gründe nannten sie die Gesundheitsreform von US-Präsident Barack Obama

Innenminister Karl Nehammer, Vizekanzler Werner Kogler, Bundeskanzler Sebastian Kurz und Gesundheitsminister Rudolf Anschober bei ihrer Erklärung.
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