10 Schritte zu einem besseren Leben

Kennen Sie die Ortschaft Radmer? Sollten Sie, wenn Ihnen an Ihrem Wohlergehen einiges liegt. Radmer ist ein kleines Dorf in der nördlichen Steiermark, am Rand des Nationalparks Gesäuse. Glaubt man dem gerade erst im Berliner Gestalten Verlag erschienenen "Monocle Guide to Better Living“, dann ist der Ort Radmer eines von 29 Dingen, die einen glücklich machen können: "Das ist im wahrsten Sinn des Wortes das Ende des Weges und das macht den idyllischen Ort zum idealen Ziel einer Reise“.

10 Schritte zu einem besseren Leben

Es ist eine recht eklektische Mischung von Anregungen, Empfehlungen und Vorschlägen, die die Redaktion der Zeitschrift Monocle für dieses Buch zusammengetragen hat. Das ist nicht diese Art von dümmlichen Tipps, wie man sie aus seichten Lifestyle-Magazinen kennt. Kein "Nimm Deinen Liebsten/Deine Liebste und fahre mit ihm/ihr auf eine einsame Insel“, nichts über Work-Life-Balance oder Wellness-Kuren. Das Schöne an dem Buch ist, dass es keine klassische Gebrauchsanweisung ist, sondern eine Sammlung von Best-Practice-Beispielen, Case Studies und Geschichten über Menschen, die ihre Vorstellung von einem besseren Leben verwirklicht haben.

Monocle ist eine der interessantesten und erfolgreichsten Zeitschriftengründungen der letzten Jahre. Das Monatsmagazin, das seit 2007 in London erscheint, ist mit seinem geschickten Mix aus Politik, Business und Lifestyle längst zum Zentralorgan hipper Kosmopoliten geworden. Und das sind Monocles zehn Schritte zu einem besseren Leben:

1. Suchen Sie sich die richtige Stadt zum Leben

Wenn Sie in Saggen leben, dann haben Sie es gut. Saggen, ein Stadtteil von Innsbruck, ist nämlich eines dieser Viertel, die nach Ansicht von Monocle eine ganz besonders hohe Lebensqualität auszeichnet. Was aber macht eine Stadt oder ein Viertel lebenswert? Die richtige Mischung aus Effizienz, Sicherheit und Lebendigkeit. Perfektion hingegen kann schnell recht langweilig werden. Und so stehen nicht nur die üblichen Verdächtigen (München, Kopenhagen, Tokio) auf der Liste, sondern einige Städte (Beirut, Rio de Janeiro), die nicht perfekt sind, aber volle Energie. Nein, Wien ist nicht dabei.

2. Verwirklichen Sie Ihren Berufstraum

Der Monocle Guide porträtiert 21 vorbildhafte Persönlichkeiten, die klug Marktlücken besetzt haben. Eines der Beispiele, die Monocle anführt, ist Andreas Kaufmann. Der österreichische Investor hat 2005 den kriselnden deutschen Kamerahersteller Leica übernommen - und mit Erfolg ins digitale Zeitalter geführt.

3. Lernen Sie etwas!

Und vergessen Sie dabei die traditionellen Handwerksberufe nicht. Ein vorbildliches Beispiel: die Ausbildung zum Schuhmacher beim Wiener Traditionsunternehmen Scheer & Söhne.

4. Besuchen Sie ein Museum

Kultur steigert die Lebensqualität. Der Besuch eines außergewöhnlichen Museums oder eines intelligent programmierten Kinos kann sehr viel zu Ihrem Wohlbefinden beitragen.

5. Investieren Sie in gute Kleidung

"In der Mode geht es viel zu sehr um die Suche nach dem Neuen und dem Spektakulären. Dabei sieht man schnell aus wie das Produkt eines verrückten Stylisten“. Besser ist es, in langlebige Qualität zu investieren.

6. 29 Dinge, die uns glücklich machen

Die Ortschaft Radmer haben wir schon kennengelernt. Was kann uns noch Momente des Glücks verschaffen? Zum Beispiel ein Lunch im Restaurant der Bagni Sillo an der ligurischen Küste oder ein Sandwich bei Fernandez & Wells in Londons Soho oder eine Schifffahrt am Bosporus in Istanbul oder eine Rasur in der Antica Barbiera Colla in Mailand.

7. Beginnen Sie den Tag mit Sport

Vielleicht ist das ja einer der Gründe, warum Japaner so alt werden: Jeden Morgen versammeln sich Millionen von ihnen vor dem Radio zur Morgengymnastik. Es gibt auch noch andere Beispiele, wie man Leib und Seele in Schwung bringt.

8. Home, sweet home

Am Beispiel von fünf Wohnstätten wird gezeigt, was ein gutes Heim ausmacht. Es ist nicht das sterile Ambiente, wie wir es aus so vielen Einrichtungszeitschriften kennen: "Das Zuhause ist ganz und gar ein persönlicher Raum - er bildet ab, wer wir sind und wie wir leben wollen“.

9. Das "Gute Leben“

Hier geht es um Hotels, Restaurants, Bars. Um das also, was man das "Gute Leben“ nennt. Die Redakteure von Monocle haben die Orte aufgestöbert, an denen sich der Gast besonders wohl fühlt. Und sind zu dem Ergebnis gekommen: Es sind nicht die großen Ketten mit ihren Ritualen, die uns zufrieden stimmen, sondern die individuellen Plätze, die die Leidenschaft ihrer Besitzer widerspiegeln.

10. Wie Reisen noch ein Vergnügen ist

Der Monocle Guide zeigt Beispiele, die das Reisen wieder zum Erlebnis machen: der Flughafen, auf dem man sich gerne aufhält (Tokio Haneda), pünktliche und saubere Züge (Schweizer Bundesbahn), originelle, schicke, aber preisgünstige Hotels (das Hotel Daniel in Wien), die besten Reisekoffer (Rimowa), die beste Business Class (Cathay Pacific), der perfekte Welcome-Drink (im Albergo Hotel in Beirut), der beste Flughafen (München) und vieles mehr.

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