"Weltverbesserungskram hat mich noch nie interessiert"

Der deutsche Filmregisseur OSKAR ROEHLER hat ein neues Buch vorgelegt, eine als Roman verkleidete Kulturkritik, in der er radikal wie ironisch mit linksliberalem Meinungsdiktat und falsch verstandener Political Correctness abrechnet.

Oskar Roehler, Regisseur und Autor

Oskar Roehler, Regisseur und Autor

"Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, stellte er fest, dass er nicht mehr linksliberal war. Und das war in dieser Gesellschaft schlimmer, als sich in ein Ungeziefer verwandelt zu haben."

Gregor Samsa ist ein erfolgreicher Kulturschaffender Ende 50 in der Sinnkrise. Einen Tag verplempert er, um eine Cargohose mit dem richtigen Schnitt zu finden, den nächsten, um lustlos ein Puff nach dem anderen abzuklappern, obwohl ihm der gereizte Ischiasnerv ohnehin nicht mehr viele Positionswechsel ermöglicht. Einen weiteren, um sich bei einer Flasche Champagner der ausgiebigen Selbstbefriedigung auf dem Designersofa zu widmen und sich über die Übertragung des Deutschen Filmpreises im TV zu ärgern. "Früher war mein Kopf voll und mein Bankkonto leer. Heute ist es umgekehrt. Das macht die Sache nicht einfacher."

Ein ramponierter Typ in einer ramponierten Gesellschaft, mit Schlafstörungen und Wutanfällen. Einer, der ausspricht, was sich andere nicht mal zu denken trauen. Er rechnet mit der Medien-wie der Konsumgesellschaft ab, dem Dreck der deutschen Filmbranche, an dem er sich nicht mehr die Finger schmutzig machen will, der linksliberalen MultikultiPolitik, vor allem aber mit dem Diktat falsch verstandener Political Correctness.

Gregor Samsa ist der Protagonist in Oskar Roehlers neuem Roman "Selbstverfickung". An seiner Lebensgeschichte hat sich der 58-jährige deutsche Filmregisseur, Journalist und Autor immer schon abgearbeitet.

Der Sohn der Schriftstellerin Gisela Elsner und des Schriftstellers Klaus Roehler wuchs ab dem vierten Lebensjahr bei den Großeltern auf und hat seine lädierte Kindheit und Jugend 2011 im autobiografischen Roman "Herkunft" verarbeitet. Die letzten Jahre im Leben seiner medikamentenabhängigen Mutter hat er im mehrfach preisgekrönten Spielfilm "Die Unberührbare" mit Hannelore Elsner in der Hauptrolle erzählt. Roehler hat auch Michel Houellebecqs "Elementarteilchen" verfilmt und mit "Jud Süß - Film ohne Gewissen" die Entstehung des antisemitischen Propagandafilms mit Tobias Moretti in der Titelrolle dramatisiert.

Aktuell in Planung ist ein Film über die letzten zehn Jahre von Fassbinder. Und gerade hat Roehler die Dreharbeiten zur Verfilmung von Thor Kunkels Roman "Subs" beendet, der Film soll im Frühjahr in die Kinos kommen. Als "alter, altmodischer Sack" hat er nun einen Gegenwartsroman geschrieben, höchst amüsant, sarkastisch und obszön, in dem er auch leidenschaftlich gegen die Kinder der Bildungsbürger in den Chefetagen mit ihrem faden Bildungsbürgergeschmack wettert. Das Manuskript wurde bei acht Verlagen abgelehnt. Nun kommt das Buch am 8. September auf den Markt.



"Selbsverfickung"

Oskar Roehler, Regisseur und Autor

Oskar Roehler, Regisseur und Autor

Oskar Roehler im Gespräch mit trend-Kulturchefin Miachaela Knapp.

trend: "Selbstverfickung", starker Titel. Was war zuerst da, Titel oder Inhalt?
Oskar Roehler: Der Titel kam ganz zum Schluss und war eigentlich eine Verzweiflungstat. Nach ein paar Gläsern Rotwein hatte ich die Schnauze voll, saß am Computer und dachte: "Fick dich selber, wieso findest du keinen Titel?" Und voilà: Selbstverfickung.

trend: Sie treffen mit dem Inhalt des Buches, in dem Sie humorvoll mit einer pseudopolitischen Korrektheit, von der Genderdiskussion bis zur Flüchtlingsfrage, abrechnen, den Nerv der Zeit. Warum hat es so lange gedauert, bis man sich die Dinge zu hinterfragen traute?
Roehler: Ach, Deutschland ist ein komisches Land. Österreich ist ein bisschen rustikaler und anarchistischer. Ich denke, da gibt es auch eine größere Meinungsvielfalt, es ist ja auch, wenn man es genau nimmt, die ältere Kultur. Wien gibt es länger als Berlin. In Deutschland herrscht eine Blockwartmentalität und die deutsche Kleinlichkeit. Der vorauseilende Gehorsam in eine bestimmte ideologische Richtung ist den Deutschen wahnsinnig eigen. Und der Herdenviehtrieb lässt heute alle in die linksliberale Richtung gehen, den Grünen nach dem Mund reden. Wie die Grünen es geschafft haben, sich ins Zentrum der Meinungsbildung zu manövrieren, ist mir schleierhaft.

trend: Wirklich liberaler hat das aber sichtlich niemanden gemacht.
Roehler: Im Gegenteil. Es wird nicht mehr zugelassen, dass man aus der Reihe tanzt, wenn man nicht aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden will. Es gibt eine rigide Kontrolle über jede Meinungsäußerung. Deutschland ist ja auch in der Kunst komplett durchinstitutionalisiert.

trend: Sie thematisieren dieses Meinungsdiktat. Das Manuskript ist demgemäß mehrfach abgelehnt worden. Haben Sie das als "Anarcho-Punk" einkalkuliert?
Roehler: Ich habe natürlich ganz großkotzig nicht gedacht, dass man mir das nicht durchgehen lässt. Ich dachte, ich kann alles machen. Dann habe ich bemerkt, dass man sich diesbezüglich warm anziehen muss. Es ging auch nicht um die literarische Qualität des Buches. Wenn man nicht Bukowski heißt, würde man beim Suhrkamp Verlag so und so nicht genommen. Da werden nur Bücher gedruckt, die absolut oberhalb der Gürtellinie sind. So viel zur Bildungsbürgerlichkeit und zum Literaturbetrieb in Deutschland. Ich habe ja auch einmal in Wien gelebt, da hat es mir wesentlich mehr Spaß gemacht.

trend: Ihre Thomas-Bernhard-ähnliche Suada setzt sich auch mit dem alternden Mann und der Körperlichkeit auseinander. Mit viel Selbstironie...
Roehler: Wenn man in ein gewisses Alter kommt, muss man schon eine gehörige Portion Humor haben, um auf sein Leben zurückzublicken.

trend: Sie haben sich aber immer schon in Ihrer Arbeit mit Ihrer Lebensgeschichte beschäftigt. Wo ist die Trennlinie zur Romanfigur?
Roehler: Es ist sogar vorab rechtlich untersagt worden, meine Person als Autor mit der Figur des Romans in Zusammenhang zu bringen. Weil ich nicht die Figur bin. Ich bin weder ein Ausländerhasser, noch habe ich sonst Gregors Gedankengut. Ich zitiere in diesem Roman drei Schlüsselwerke, die mich in meinem Leben begleitet haben. Bret Easton Ellis' "American Psycho", Joris-Karl Huysmans' "Gegen den Strich" und Thomas Manns "Tod in Venedig". Und natürlich kommt durch den Namen des Protagonisten auch Kafka vor, weil ich die Absurdität so liebe. Aber im Grunde ist der Roman ein hochkünstliches literarisches Konstrukt und keine Realitätsabbildung. Es ist eine als Roman verkleidete Kulturkritik. Man muss die Figur auch nicht ernst nehmen, sie nimmt sich selbst auch nicht ernst.


Ich bin ein großer Gegner dieser blöden politischen Filmchen, die keine Sau interessieren.

trend: Sie gehen mit der Kunst hart ins Gericht, vor allem mit dem deutschen Filmgeschäft, in dem es nur mehr darum geht, "dass der Dreck Kasse macht".
Roehler: Ich finde, wenn sich ein Produkt kommerziell durchsetzt, wie so manche deutsche Komödie, dann hat das Berechtigung. Ich spreche im Buch eher von den 80 Prozent Mist, der produziert wird und der keinen Menschen interessiert. Mist, der total ernst gemeint ist. Das sind ja die erfolgreichen Komödien nicht. Die haben immerhin den großen Pluspunkt gegenüber diesem Realoquatsch von fantasielosen Stümpern, wie es sie in Deutschland zahlreich gibt, dass sie eine Metaebene mit Witz und Humor erzeugen, wie ihn die Deutschen halt mögen. Und das ist zumindest etwas. Aber nichts, was Sie interessiert? Ich bin elitärer unterwegs. Mich interessieren nicht die fünf Millionen Friseusen in deutschen Fußgängerzonen. Ich mache Bücher für Leute, die sich auch für Kunst und Literatur interessieren und fürs Leben und das Älterwerden. Und die genug schwarzen Humor mitbringen, um auch herzhaft zu lachen über den absurden Wahnsinn im Leben von jemandem, der älter wird: Da ist jemand am Abnippeln, geistig wie körperlich, aber er hat noch genügend Power, Bilanz zu ziehen über sein verpfuschtes Leben. Das hilft ihm nicht weiter, aber er hat die Genugtuung, ein paar brillante Erkenntnisse und Gedanken für sich zu formulieren. Mehr will er nicht. Er will ja nicht die Welt verändern. Ich bin ja kein Weltverbesserer, zum Glück.

trend: Aber nichts, was Sie interessiert?
Roehler: Ich bin elitärer unterwegs. Mich interessieren nicht die fünf Millionen Friseusen in deutschen Fußgängerzonen. Ich mache Bücher für Leute, die sich auch für Kunst und Literatur interessieren und fürs Leben und das Älterwerden. Und die genug schwarzen Humor mitbringen, um auch herzhaft zu lachen über den absurden Wahnsinn im Leben von jemandem, der älter wird: Da ist jemand am Abnippeln, geistig wie körperlich, aber er hat noch genügend Power, Bilanz zu ziehen über sein verpfuschtes Leben. Das hilft ihm nicht weiter, aber er hat die Genugtuung, ein paar brillante Erkenntnisse und Gedanken für sich zu formulieren. Mehr will er nicht. Er will ja nicht die Welt verändern. Ich bin ja kein Weltverbesserer, zum Glück.

trend: Gibt es gar keine Mission?
Roehler: Mission impossible. So hätte man das Buch auch nennen können. Es ist ein sehr selbstgenügsamer Text, bei dem ich mich an meinen Beobachtungen delektiere. Größeren Anspruch habe ich nicht gehabt.

trend: Sie sind seit 2000 mit der Modedesignerin Alexandra Fischer verheiratet, einer Frau, die selbst in der Öffentlichkeit steht. Wie sieht sie den Text?
Roehler: Die kennt mich ja, weiß, dass ich immer auf Krawall abziele. Das ist okay für sie. Natürlich fände sie es nicht toll, wenn ich in einen Topf mit der Hauptfigur geworfen würde, vor allem aus politischen Gründen.


Weltverbesserungskram hat mich als Künstler nie interessiert.

trend: "Er fiel im Kampf gegen sich selbst", könnte als Motto vor dem Roman stehen, haben Sie selbst erwähnt. Wie geht sich Bildungsbürgertum und politischer Konservatismus mit Provokation und Autoaggression aus?
Roehler: Ich bin ein Kind der 80er-Jahre, da wurden Autoaggression und Autodestruktion relativ groß geschrieben. Mir ist die Autoaggression ziemlich sympathisch. Ich finde es besser, wenn Leute sich wirklich die Kante geben und den Wahnsinn mit sich selber in irgendwelchen schrillen Kneipen austragen als mit Wasserwerfern gegen die Polizei. Das ist Weltverbesserungskram, das hat mich als Künstler nie interessiert. Weder im rechten noch im linken Sinne. Die Welt lässt sich nicht verbessern. Das weiß man schon als kleines Kind.

trend: Im fortschreitenden Alter geht der Rock 'n'Roll aber nicht mehr 24 Stunden. Kann man es dann auch mal sein lassen oder leidet man?
Roehler: Eine schwierige Frage. Man hat manchmal ein schlechtes Gewissen, weil auch die Neugier verbraucht ist. Ich bin nicht mehr so erpicht auf neue Leute, neue Filme. Man ist auch irgendwann einmal durch mit dem ganzen Wahnsinn, mit dem Feiern, mit den Drogen. Man feiert im Stillen weiter. Ich bin jetzt kein Kind ohne Freuden.

trend: Von Ihnen gibt es den schönen Satz: "Im Grunde finde ich, dass Politik desto besser ist, je langweiliger sie ist. Weil ich froh bin, wenn nichts passiert." Österreich wie Deutschland stehen vor Wahlen. Muss sich die Kunst nicht mehr einbringen oder ist die Politik ohnehin schon selbst zum schlechten Unterhaltungsformat verkommen?
Roehler: Man trauert da manchmal großen Bewegungen nach wie in Österreich etwa den Wiener Aktionisten. Es gab viel wildes Zeug, auch im Kino. Im Moment ist halt nichts. Man kann immer Schuldige suchen, warum die Sonne der Kultur so nieder steht. Aber es ist im Moment keine Kraft und Energie in dem Ganzen. Der Funke muss sich von außen entzünden.


Die Leute heute sind viel zu brav aufgewachsen in einer viel zu braven Gesellschaft.

trend: Würde die Kunst etwas vermögen?
Roehler: Die Kunst kann die Wahrnehmung schärfen. Der Rest ist die Pflicht der Unterhaltung oder des geistigen Hochleistungssports. Ich bin ein ganz großer Gegner dieser blöden politischen Filmchen, die keine Sau interessieren: Ihr hat man die Klitoris weggeschnitten und sie sucht ihren Bruder in Guantanamo. - Who the fuck will das sehen? In der Promotion kann man dann darüber berichten, dass der iranische Regisseur dafür festgenommen worden ist. Das hat mit Filmkunst und Kino gar nix zu tun. Aber jeder springt auf den Zug auf. Schlimm ist nur, dass wir uns so weit von den großen Vorbildern entfernt haben: Es gab Leute wie David Cronenberg und seinen Film "Die Fliege", Hitchcocks "Die Vögel" oder David Lynchs "Blue Velvet". Gibt es nicht mehr. Die Leute heute sind viel zu brav aufgewachsen in einer viel zu braven Gesellschaft. Was will man in der sterilen Umgebung zu Wege bringen? Stefan Zweig hat seine guten Bücher auch erst geschrieben, nachdem das Schicksal dreimal über ihn hinweggerollt ist.

trend: Es gibt aber bekanntlich immer eine Gegenbewegung.
Roehler: Wir stehen sicher vor großen weltpolitischen Umbrüchen. Ich hoffe, dass mich das nicht mehr voll erwischt. Ich möchte mein letztes Stündchen noch in der Ära der Restauration sehen. Ich bewege mich immer noch in dem Idyll der 80er- und 90er-Jahre, wo CDU, SPD und FDP brav ihre Politik betrieben haben. Davon will ich nicht weg.

trend: Anders als Ihrem Protagonisten ist Ihnen die Leidenschaft fürs Filmemachen noch nicht abhandengekommen. Sie haben eben die Dreharbeiten zu "Subs" beendet, der Verfilmung eines Romans des umstrittenen Autors Thor Kunkel, der für die Wahlkampagne der AfD verantwortlich ist.
Roehler: Ich habe das Buch, das für mich in einem völlig politikfreien Raum spielt, vor acht Jahren optioniert. Ich fand die Geschichte interessant von einem Pärchen, das genügend Geld hat und denkt, es kann sich Leiharbeiter ins Haus holen, aber mit den Konsequenzen nicht leben kann. Auch eine Beobachtung von Zeitgeist und Kapitalismuskritik. Wir erzählen die alte Parabel von der Ungerechtigkeit der Welt und von der Korrumpierbarkeit des Einzelnen.

trend: Betrachtet man Ihren Arbeitsoutput, müssen Sie, Provokateur hin oder her, ein sehr disziplinierter Mensch sein.
Roehler: Ich bin so aufgewachsen. Und habe das lange beibehalten. Jetzt habe ich überhaupt keine Disziplin mehr...

trend: Sie gelten als Pünktlichkeitsfanatiker.
Roehler: Ich mache auch immer eine Verbeugung, wenn ich Frauen die Hand gebe, und helfe gerne in den Mantel. Auch das habe ich früh gelernt. Das ist in Wien immer gut angekommen.


Zur Person

Oskar Roehler, geboren 1959, ist einer der renommiertesten deutschen Drehbuchautoren und Regisseure. Sein erster Roman "Herkunft" erschien 2011 bei Ullstein. Es folgte "Mein Leben als Affenarsch" (2015) und nun "Selbstverfickung" Oskar Roehler ist verheiratet und lebt in Berlin.

Das Buch

Oskar Roehler - Selbstverfickung

Oskar Roehler - Selbstverfickung

Gregor Samsa ist ein abgehalfterter Regisseur, Ende Fünfzig, ein ramponierter Typ in einer ramponierten Gesellschaft, der sich in Konsumtempeln und Puffs herumtreibt, um seine Zeit totzuschlagen. Dabei lässt er sein verpfuschtes Leben Revue passieren. Die Tatsache, dass er es als „Kulturschaffender“ vergeudet hat, trägt nicht gerade zu seiner Freude bei. Mit Hohn und Spott macht er sich über seine Erinnerungen her, über seine falschen Freunde und Wegbegleiter, seine Scheinerfolge und naiven Ambitionen von einst und schreibt dabei seine eigene, sehr schwarze Kulturgeschichte...

  • OSKAR ROEHLER "Selbstverfickung"
  • Verlag: Ullstein, 272 Seiten
  • ISBN 9783550050138
  • Preis: 20,60 €
  • Buch online kaufen

Das Interview mit Oskar Roehler ist der trend-Ausgabe Nr. 35/2017 entnommen.

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