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"Steigende Umsätze und Auftragseingänge im Components Segment signalisieren uns, dass die Zeit der gut gefüllten Lager unserer Kunden inzwischen weitgehend vorüber ist. Die schwierige Phase in diesem Geschäftsbereich scheint überwunden zu sein", so Zumtobel-CEO Alfred Felder laut Aussendung.
Durch Umsatzsteigerungen und eine verbesserte Materialquote seien Personal- und sonstige Kostenerhöhungen überkompensiert worden und in Folge auch das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) um 39,5 Prozent auf 20,2 Mio. Euro gestiegen. Die bereinigte EBIT-Marge lag bei 7,0 Prozent (Vorjahr: 5,1 %). Für die Aktionäre ergab sich ein Ergebnis je Aktie (unverwässert bei 42,8 Mio. Aktien) von 0,30 Euro (Vorjahr: 0,23 Euro).
Besonders in der Region Nord- und Westeuropa habe man im Vergleich zum schwachen Vorjahreszeitraum Umsatzzuwächse verbuchen können, vor allem in Großbritannien und Norwegen sei die Nachfrage gestiegen. In der D/A/CH-Region hätten vor allem Österreich und die Schweiz zur positiven Entwicklung beigetragen.
DORNBIRN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/APA/BARBARA GINDL/BARBARA GINDL