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VW-Konzern verkaufte 2024 weniger Fahrzeuge

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Der Volkswagen-Konzern hat im vergangenen Jahr wegen des harten Wettbewerbs in China weniger Fahrzeuge verkauft als im Jahr zuvor. Weltweit lieferte der Konzern 9,03 Mio. Fahrzeuge aller Konzernmarken an die Kunden aus, das waren um 2,3 Prozent weniger als 2023. Das selbst gesteckte Ziel von zuletzt 9 Mio. Auslieferungen wurde damit knapp erreicht.

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In China gingen die Verkäufe um fast 10 Prozent zurück. In Westeuropa blieb der Absatz mit minus 0,4 Prozent dagegen fast stabil. Zulegen konnte der Konzern in Nord- (plus 6 Prozent) und Südamerika (plus 15 Prozent). Einen Rückgang gab es dagegen bei den E-Autos. Weltweit wurden im vergangenen Jahr knapp 745.000 Elektromodelle aller Konzernmarken ausgeliefert und damit um 3,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Vor allem das schwache Abschneiden von Audi belastete. Die VW-Tochter hatte zum Wochenanfang bereits einen Verkaufseinbruch um 12 Prozent gemeldet. Bei der Kernmarke Volkswagen Pkw, auf die mehr als die Hälfte aller Verkäufe entfällt, ging es um 1,4 Prozent nach unten, beim Sportwagenbauer Porsche AG um 3 Prozent. Zuwächse meldeten dagegen Seat/Cupra (plus 7,5 Prozent) und Skoda (6,9 Prozent). Die Rückgänge bei den anderen Marken konnten das aber nicht ausgleichen.

Bei den Marken der Nutzfahrzeugholding Traton (MAN, Scania, International, VW Truck & Bus) gingen die Verkäufe auf Jahressicht um 1,2 Prozent auf 334.200 Fahrzeuge zurück.

HANNOVER - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/Julian Stratenschulte

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