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Wie das Ministerium weiter mitteilte, sind auch die privaten Einkommen gestiegen. Im Monatsvergleich habe es einen Zuwachs um 0,2 Prozent gegeben. Hier hatten Analysten im Schnitt einen stärkeren Anstieg um 0,4 Prozent erwartet.
Der PCE-Deflator der persönlichen Konsumausgaben, eine Kennzahl zur Preisentwicklung in den USA, stieg um 2,2 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat. Analysten hatten im Schnitt eine Jahresrate von 2,3 Prozent erwartet. Im Vormonat hatte der PCE-Index 2,5 Prozent betragen. Die Kernrate, bei der schwankungsanfällige Preise für Energie und Nahrungsmittel herausgerechnet werden, stieg im August wie von Analysten erwartet auf 2,7 Prozent, von zuvor 2,6 Prozent.
Der PCE-Index ist das bevorzugte Preismaß der US-Notenbank Fed und wird daher an den Finanzmärkten stark beachtet. Die Fed hatte im September die Zinswende eingeläutet, mit einer deutlichen Senkung um 0,50 Prozentpunkte.
WASHINGTON - USA: FOTO: APA/APA/AFP/STEFANI REYNOLDS