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US-Importpreise stiegen im Dezember minimal

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Einfuhrpreise wirken auch auf Lebenserhaltungskosten
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Die US-Importpreise sind im Dezember nur minimal gestiegen. Sie erhöhten sich um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat, wie das Arbeitsministerium mitteilte. Befragte Ökonomen hatten dies so erwartet, nachdem es schon im November ein Mini-Plus von 0,1 Prozent gegeben hatte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten die Einfuhrpreise diesmal um 2,2 Prozent zu.

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Die USA importieren eine Vielzahl von Waren, Vorprodukten und Rohstoffen aus Übersee. Daher wirken sich die Einfuhrpreise auch auf die Lebenshaltungskosten aus. Die Inflation ist im Dezember wieder gestiegen: Die Verbraucherpreise kletterten um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, nach 2,7 Prozent im November. Die Unzufriedenheit vieler Verbraucher mit der hohen Inflation hat Beobachtern zufolge dem Republikaner Donald Trump mit zum Sieg bei der Präsidentschaftswahl verholfen.

Die US-Notenbank Fed dürfte angesichts der Inflationsrisiken ihren Leitzins heuer nur wenig senken. Im vergangenen Jahr hatte sie ihre Geldpolitik dreimal gelockert.

ELIZABETH - USA: FOTO: APA/APA/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SPENCER PLATT

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