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Die Zahl der Verkäufe neuer Einfamilienhäuser in den USA hat sich im August verringert. Sie ging zum Vormonat um 4,7 Prozent auf einen auf das Jahr hochgerechneten Wert von 716.000 zurück, wie das Handelsministerium in Washington mitteilte. Im Juli lag der Wert bei aufwärts revidiert 751.000. Von Reuters befragte Fachleute hatten für August einen stärkeren Rückgang auf 700.000 erwartet.
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Neue Hausverkäufe werden bei Vertragsunterzeichnung gezählt und sind damit ein Frühindikator für den Wohnungsmarkt. Sie können jedoch von Monat zu Monat schwanken. Die US-Notenbank Federal Reserve hat im laufenden Monat die Zinswende vollzogen und den geldpolitische Schlüsselsatz kräftig gesenkt - auf die neue Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent. Die Währungshüter haben weitere Schritte nach unten fest ins Auge gefasst, womit die Bauwirtschaft bei sinkenden Hypothekenkosten tendenziell Auftrieb erhalten dürfte.
4,7 Prozent weniger Verkäufe zum Vormonat