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US-Auflagen bremsen Citigroups Expansionspläne in China

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Chinesische Behörden verlangen Unbedenklichkeitserklärung
©APA/APA/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SPENCER PLATT
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Die US-Großbank Citigroup stößt einem Bericht zufolge bei ihren Expansionsplänen in China auf unerwartete Schwierigkeiten. Die Gründung einer eigenständigen Wertpapierfirma in China verzögere sich, weil die Freigabe durch die US-Notenbank Fed fehle, berichtete die Agentur "Bloomberg" am Sonntag. Trotz der Verzögerungen hält die Citigroup laut Bloomberg an ihren Plänen für den chinesischen Markt fest.

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Die Bank führe weiterhin Gespräche mit der chinesischen Wertpapieraufsicht und plane nicht, den Antrag zurückzuziehen. Die Citigroup selbst war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Hintergrund sind Strafen in Höhe von insgesamt 136 Millionen Dollar, die die Fed der Citigroup im Juli wegen Mängeln im Datenmanagement und bei der Risikokontrolle aufgebrummt hatte. Die chinesischen Behörden verlangen für die Lizenzvergabe eine Unbedenklichkeitserklärung der US-Aufseher, die nun aussteht.

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