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Der Ergebnisrückgang beim deutschen Energiekonzern RWE, der in Kärnten maßgeblich am Landesversorger Kelag beteiligt ist, ist im ersten Halbjahr nicht ganz so stark ausgefallen wie erwartet. Dank des Ausbaus der Erneuerbaren Energien steigerte RWE zwar den operativen Gewinn im Geschäft mit Solar- und Wind an Land und auf See. Im Energiehandel und flexiblen Erzeugung musste RWE jedoch einen Ergebnisrückgang einstecken.
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Zur flexiblen Erzeugung zählt RWE die Geschäfte mit Wasserkraft, Biomasse und Gas. Das Management bestätigte die Jahresprognose.
Konzernweit ging das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuer und Abschreibungen (EBITDA) im ersten Halbjahr um 30 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro zurück, wie der im deutschen Aktienleitindex DAX notierte Konzern am Mittwoch in Essen mitteilte. Das bereinigte Nettoergebnis reduzierte sich um fast 43 Prozent auf knapp 1,4 Mrd. Euro.
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