Mastercard verdiente mehr, Geschäftsausblick aber verhalten

Mastercard verdiente mehr, Geschäftsausblick aber verhalten

Mastercard verdiente mehr, Geschäftsausblick aber verhalten

Trotz Inflations- und Konjunktursorgen sind die Geschäfte beim US-Kreditkarten-Anbieter Mastercard zum Jahresende rundgelaufen. Im vierten Quartal erhöhte der Visa-Rivale den Nettogewinn laut Mitteilung vom Donnerstag im Jahresvergleich um 6 Prozent auf 2,5 Mrd. Dollar (2,3 Mrd. Euro). Die Erlöse stiegen um 12 Prozent auf 5,8 Mrd. Dollar. Allerdings blieb die Wachstumsprognose für dieses Quartal unter den Erwartungen.

Die Aktie fand vorbörslich zunächst keine klare Richtung. "Während wirtschaftliche und geopolitische Ungewissheiten anhalten, sind die Konsumausgaben bemerkenswert stabil geblieben", erklärte Konzernchef Michael Miebach zum vergangenen Vierteljahr. Mastercard profitierte wie schon in den Vorquartalen davon, dass sich Tourismus und Reiseverkehr von der pandemiebedingten Flaute erholten. So werden etwa Hotel- und Flugbuchungen häufig mit Kreditkarte bezahlt.

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Bewertung übersteigt derzeit 20 Mrd. Dollar

Immofinanz-Gewinn 2022 auf 142 Mio. Euro eingebrochen
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US-BIP Ende 2022 etwas schwächer als erwartet gewachsen
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Im vierten Quartal hochgerechnetes BIP-Wachstum von 2,6 Prozent

Deutsche Inflationsrate im März auf 7,4 Prozent gesunken
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