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Der Angebotspreis für diese erste Kapitalerhöhung, an der voraussichtlich auch Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates teilnehmen werden, hänge von den finalen Verhandlungen mit ausgewählten Investoren und der Zustimmung des Aufsichtsrates ab. Die Kapitalerhöhung soll insbesondere zur Finanzierung der laufenden Kosten im Sanierungsverfahren, zur Finanzierung eines Teils des Sanierungsplanvorschlags sowie für Kosten der Fortführung des operativen Geschäfts verwendet werden.
Bei einer zweiten Kapitalerhöhung durch einen Investor um ebenfalls 154.053 neue Aktien gilt ebenfalls der Ausschluss des Bezugsrechtes sowie dasselbe Preisband. Der Angebotspreis der ersten Kapitalerhöhung soll auch für die zweite Kapitalerhöhung gelten, hieß es seitens des Unternehmens.
Die tatsächliche Umsetzung der jeweiligen Kapitalerhöhung ist abhängig vom Ausgang der konkreten Verhandlungen mit den jeweiligen Investoren und vom Abschluss der jeweiligen Transaktionsdokumente, teilte Marinomed mit.
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