Intel-Tochter Mobileye geht Börsengang in den USA an
Israelischer Fahrassistenz-Anbieter könnte bei IPO mit über 50 Mrd. Dollar bewertet werden
Intel-Tochter Mobileye geht Börsengang in den USA an
Die zum Chip-Konzern Intel gehörende Roboter-Taxi-Tochter Mobileye bereitet ihren Börsengang in den USA vor. Der Anbieter von Fahrassistenzsystemen mit Sitz in Jerusalem (Israel) habe vertraulich Unterlagen dafür in den Vereinigten Staaten eingereicht, teilte Intel mit, ohne Einzelheiten bekannt zu geben. Mobileye könnte nach Aussagen eines Insiders bei einer Platzierung mit mehr als 50 Mrd. Dollar (45,75 Mrd. Euro) bewertet werden.
Die Intel-Tochter will in den USA im Jahr 2024 selbstfahrende Autos auf die Straßen bringen. Die Fahrzeuge mit bis zu 14 Sitzplätzen sollen in Städten als Shuttles ein gesetzt werden.