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Verzögerungen bei den Bestellungen infolge rekordhoher Kakaopreise und Preisverhandlungen mit den Einzelhändlern haben dem Schweizer Schokoladenkonzern Barry Callebaut zu schaffen gemacht. Im Zeitraum September bis November sank das Verkaufsvolumen um 2,7 Prozent auf 565.000 Tonnen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
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Analysten hatten mit 568.000 Tonnen gerechnet. "Unser Geschäftsjahr begann mit neuen Höchstständen der Kakaobohnenpreise, was weiteren Marktdruck erzeugte", betonte Konzernchef Peter Feld. Gleichwohl sehe er aber weiterhin "erhebliches Wachstumspotenzial".
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