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Der deutsche Konsumgüterkonzern Henkel baut Konzernchef Carsten Knobel zufolge als Teil seines laufenden Umbauprogramms Stellen ab. Nun sei die zweite Phase des Projekts angelaufen, sagte Knobel der "Süddeutschen Zeitung" vom Montag zufolge. "Und da wollen wir Produktion, Einkauf, Logistik und Lager optimieren", hieß es. "Sicherlich werden dabei auch Lager und Produktionsstätten wegfallen und damit Arbeitsplätze." In Deutschland werde jedoch kein Werk geschlossen.
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Knobel hatte das Kosmetik- mit dem Waschmittelgeschäft zusammengelegt, um die Kosten zu drücken und das Wachstum anzukurbeln. Mitte August teilte der Konsumgüterkonzern mit, man sehe sich auf dem richtigen Weg.