H&M leidet unter hohen Kosten - Guter Start ins neue Jahr

H&M leidet unter hohen Kosten - Guter Start ins neue Jahr

H&M leidet unter hohen Kosten - Guter Start ins neue Jahr

Wegen hoher Energiekosten und einmaliger Belastungen für das eingeleitete Sparprogramm ist das Ergebnis der schwedischen Bekleidungskette H&M im vergangenen Geschäftsjahr eingebrochen. Zudem hätten der Anstieg von Rohstoff- und Frachtkosten in Verbindung mit dem starken US-Dollar zu erheblichen Einkaufskosten geführt, sagte Chefin Helena Helmersson.

Man habe sich dagegen entschieden, die Kosten in vollem Umfang an die Kunden weiterzugeben und auch die Anleger sollen nicht die Leidtragenden sein. Im neuen Jahr erwartet Helmersson nun Rückenwind.

Vor allem die Profitabilität von Hennes & Mauritz (H&M) im Schlussquartal blieb hinter den Erwartungen zurück. Die operative Bruttomarge lag bei 49,7 Prozent und auch im Gesamtjahr lediglich ein Prozentpunkt höher. Analysten waren jeweils von über 52 Prozent ausgegangen. Der operative Jahresgewinn brach im Gesamtjahr um über die Hälfte auf 7,17 Milliarden schwedische Kronen (641,5 Mio. Euro) ein. Der Nettogewinn ging sogar noch stärker zurück auf knapp 3,6 Mrd. Kronen. Als Dividende schlägt das Management wie im vergangenen Jahr 6,50 Kronen je Aktie vor.

Im neuen Geschäftsjahr sollen sich die externen Faktoren laut Helmersson nun umkehren, sie berichtete zudem von einem zufriedenstellenden Weihnachtsgeschäft. Die Verkäufe im neuen Geschäftsjahr seien gut angelaufen. "Die externen Faktoren sind immer noch herausfordernd, aber sie bewegen sich in die richtige Richtung", sagte die Managerin.

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